laut gc gibt eh nur 1 cache am hauptbahnhof bzw rangierbahnhof karlsruhe das wäre dieser:
http://www.geocaching.com/seek/cache_de ... be2307f80e
der ganze spass könnte für den owner teuer werden
GPS-Schnitzeljagd löst Bombenalarm aus
Weil ein Mann einen verdächtigen Gegenstand unter einer Skulptur versteckte, kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einem Polizeieinsatz. Der Zugverkehr wurde unterbrochen - dann stellte sich die vermeintliche Bombe als Geocaching-Objekt heraus.
Karlsruhe - Eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten - "Geocaching" genannt - hat am Hauptbahnhof in Karlsruhe einen Bombenalarm ausgelöst. Ein Mitarbeiter der Bahn hatte einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser einen "mikrofonähnlichen Gegenstand" unter einer Skulptur versteckte.
Teile des Bahnhofs waren deshalb am Mittwoch geräumt, der Zugverkehr zum Teil eingestellt worden. "Die Bundespolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Schatzversteck des Spieles Geocaching gehandelt hat", teilte die Polizei am Freitag mit.
Unklar ist noch, wer den Gegenstand im Bahnhof deponierte. "Die Ermittlungen laufen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Beamten warnten vor den möglichen Folgen von GPS-Schnitzeljagden: Die Kosten für den Polizeieinsatz, für die Teilsperrung des Bahnhofes und die Verzögerungen könnten in Rechnung gestellt werden. Geocacher sollten bei der Auswahl ihrer Verstecke Bahnhöfe, Innenstädte, Fußgängerzonen und Veranstaltungsorte generell meiden, so die Empfehlung.
---------------------------------
Großalarm im Hauptbahnhof wegen verdächtigem Gegenstand
Karlsruhe - Am Mittwochnachmittag mussten Teile des Karlsruher Hauptbahnhofes gesperrt werden. Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn hatte beobachtet, wie eine unbekannte Person einen Gegenstand unter einer Skulptur am Beginn der Bahnsteigunterführung versteckte.
Die sofort verständigte Bundespolizei stufte den Gegenstand als verdächtig ein, weshalb der Ablageort weiträumig abgesperrt wurde.
Die Sperrung, die von 13.45 Uhr bis 15 Uhr andauerte, hatte erhebliche Auswirkungen auf den Reiseverkehr im Karlsruher Hauptbahnhof. Auf den Bahnsteigen 1-4 und 101/102 wurde der Zugverkehr komplett eingestellt. Die Bahnhofshalle konnte teilweise nicht mehr betreten werden. Eine Gefährdung für Reisenden und Besucher des Bahnhofes bestand nach Angaben der Polizei zu keinem Zeitpunkt.
Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizei unter der Telefonnummer 0721/12016 0 in Verbindung zu setzen.
----------------------
Schnitzeljagd löst Bombenalarm aus
Karlsruhe. Ein sogenanntes "Geocaching", eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten, hat die Polizei in Karlsruhe in Atem gehalten und einen Bombenalarm am Hauptbahnhof ausgelöst. Teile des Bahnhofs waren am vergangenen Mittwoch geräumt, der Zugverkehr zum Teil eingestellt worden. Zuvor hatte ein Mitarbeiter der Bahn einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser einen "mikrofonähnlichen Gegenstand" unter einer Skulptur versteckte. Nach etwa einer Stunde hatte die Polizei Entwarnung gegeben. Nun löste sie das Rätsel um die vermeintliche Bombe: "Die Bundespolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Schatzversteck des Spieles Geocaching gehandelt hat", teilten die Beamten gestern mit.
Unklar ist noch, wer den Gegenstand im Bahnhof deponiert hat. "Die Ermittlungen laufen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor den Folgen der populären GPS-Schnitzeljagd: Die Kosten für den Polizeieinsatz, für die Teilsperrung des Bahnhofes und die Verzögerungen an den Gleisen könnten möglicherweise in Rechnung gestellt werden. Geocacher sollten bei der Auswahl ihrer Verstecke beliebte Örtlichkeiten wie Bahnhöfe, Innenstädte, Fußgängerzonen und Veranstaltungsorte generell meiden.
Zwei Dinge braucht man zum Geocaching, das eine Art moderne Form der Schatzsuche ist: Ein Satellitennavigationsgerät für Wanderer (GPS-Gerät) und Zugang zu den Koordinaten-Datenbanken im Internet. Unter
www.geocaching.com und
www.opencaching.de kann man sich nach unterschiedlichen Kriterien ein Versteck heraussuchen. Dessen Koordinaten gibt man in das GPS-Gerät ein, das dann den ungefähren Ort des Caches anzeigt. Oft kann man das Versteck nicht direkt mit dem GPS-Gerät finden, sondern muss noch einige Rätsel lösen, die sich im Laufe der Suche stellen. Am Ziel angelangt, trägt man sich in ein Logbuch ein und lässt wieder eine Kleinigkeit für den nächsten Finder zurück. lsw