Steiracaching

Ich sehe da auch keinen Grund. Wenn ein Cache ganz offensichtlich nicht ok ist (Guidelines, beschädigung fremden Eigentums etc...) kann ein NA schon angemessen sein!
Manche Cacher können mit ehrlicher Kritik allerdings nicht umgehen. Es ist auch schon vorgekommen dass solche Personen das Hobby dann aufgaben...
Das war allerdings meist kein Verlust für die Comunity

Echt, wer denn zum Beispiel?
Ausser dem Werwolfi, der mittlerweile schon 2x das Hobby aufgegeben hat.
Und 8008, der auch schon mehrere Male "ich bin dann mal weg" war.

Da gabs doch mal den MoB... Hat glaub ich auch 2 mal aufgehört....

Stimmt, den Mann ohne Buggy hab ich ganz vergessen

Ich greife das alte, eingeschlafene Thema wieder auf:
Geocaching ist ein Spiel mit klaren Regeln und Regeln gehören überwacht, daher ein eindeutiges "Ja" zur Cacherpolizei. Natürlich alles mit Maß und Ziel, aber was da alles an Müll zu finden ist, da gehört dringend ausgemistet. Ein Reviewer kann nicht alles sehen, warum soll man ihn nicht auf Missstände aufmerksam machen? Es gehören viel mehr N/A geloggt, aber die Leute scheuen sich offensichtlich davor, warum, das ist mir nicht bekannt. Ich persönlich habe kein Problem damit.

Die Cacherpolizei patroulliert zB die Powertrails auf und ab. Sie überwacht, ob jeder Geocacher auch den Cache findet und sich ordnungsgemäß selbst ins Logbuch einträgt. Natürlich mit seinem Originalnick (Teamlogging ist verboten, oder doch nicht?). Weiters überwacht sie die Mystiefinals und kontrolliert ob alle Geocacher die dort auftauchen das Rätsel selbst gelöst haben. Multis werden natürlich auch überwacht, besonders die Finals. Jeder Geocacher muss beweisen können ob er den ganzen Multi gemacht hat. T5er Caches werden besonders streng überwacht. Jeder, der nicht auf dem Baum war begeht eine Gesetzesübertretung. Ach so Gesetze gibt’s bei Geocaching nicht. Also Regelübertretung. Nanu, die gibt’s ja bei Groundspeek auch nicht, nur Richtlinien. Na gut.
Trotzdem. Zuwiderhandelnde werden mit einem Organmandat bestraft. Die Strafe liegt im ermessen der Cacherpolizei. Es wird sich in der Regel um eine Spende an Groundspeak handeln.

Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu!
ABER macht man das einmal ist der Owner, der vorher monate lang nicht online war und sich nicht um seine Caches gekümmert hat, "plötzlich" wieder aktiv und total (sorry für den Ausdruck) angepisst, wie man zu seinem Cache ein N/A posten kann...

Beispiel: http://coord.info/GCYK4M

@ nichtregistrierte Mitleser: ich "brauche" keine weitere Mails, DANKE!

LH

Ein kleiner Nachtrag:

Natürlich alles mit Maß und Ziel. Ich habe schon einige Listings gesehen, die nicht 100% den Regeln entsprechen. Aber solange die Leute Spaß am Suchen haben und kein Anderer durch den Regelverstoß eingeschränkt wird, sehe ich da kein Problem. Aber wenn man (nur zum Beispiel) ein Listing 3 Jahre wegen einer fehlenden Variablen deaktiviert, sorry da hab ich kein Verständnis dafür.
Und angepisst können sie schon sein, die säumigen Owner, die kommen dann auf meine persönliche Ignore-List

Da spielte wohl nicht der Logtyp N/A die Rolle, sondern der flegelhafte Text "Wird das noch was aus deiner Zehe, das Jahr ist vorbei !!!!!!".
Ich hätte wohl mit einem Zitat von Terry Pratchett geantwortet: "Five exclamation marks, the sure sign of an insane mind."

Das 1:1 kopieren des Listings von DeeJay58 für die sofortige Neuauflage ohne Dose wirft auch kein gutes Licht auf dieses Beispiel.