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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 11:36 
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Schuhhirsch hat geschrieben:
... "TFTC" allein scheint Owner nicht zu beeindrucken. Auch kritische Logs sind kein Allheilmittel. Der effizienteste Weg ist, meiner bescheidenen Erfahrung nach, das Loggen per "eindeutiger" Note und Verzicht auf den Punkt. Das scheint weh zu tun, und man selbst als Finder muss sich nicht Dinge anhören wie "sooo beschi**en wird der Cache nicht gewesen sein, wenn du ihn dir als Punkt geholt hast"


Warum auch? Soll man künstlich was (falsch?) reininterpretieren? Von Schreibfaulheit, Tradition des Suchers bis zur Aussage über einen Cache ist da alles drinnen.

Die Note hat den Nachteil, dass man den Cache dann noch immer auf der Karte hat und ihn erst wieder auf Ignore tun muss. Das tue ich ohnehin dann, wenn ich abbreche z.B. wegen Privatgrund etc. Bzgl. Dinge nach einem Find vom Owner anhören: Ja das kommt vor, und nicht nur vom Owner! Dem kann ich immer wieder nur entgegnen, dass man ja oft bis zuletzt nicht weiß, ob der Cache wirklich auf der Müllhalde liegt. Gewissheit hat man erst dann, wenn man ihn gefunden hat. Und nach einem Fund eine Note loggen, kommt mir komisch und auch nicht korrekt vor...

PlanetEarth

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 11:43 
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PlanetEarth hat geschrieben:
bevema hat geschrieben:
Zum Bleistift habe ich bei einer Dose unterhalb eines Mistkübels im Wald (okay, sauber und frei am Erdboden liegend) im Logbuch das Log eines honorigen Cacherveteranen vorgefunden "Danke für die schöne Dose!" und online wohl genauso. Das ist nicht die Ehrlichkeit, die ich erwarte. Rundherum nur Wald, und dann so ein Log?

Nein, weder Link noch Name werden genannt.

Ein honoriger Cacheveteran, das kann doch nur ich sein, oder? :ironie:

Ich habe in letzter Zeit tatsächlich einen Cache unter einem Mistkübel gefunden. Und MIR hat er tatsächlich gefallen und ich habe das auch so geloggt. (Der Cache hat auf GCVote 1 x 2,5 Sterne, 2 x 3 Sterne und 2 x 4 Sterne (davon 1x von mir)). Ich weiß daher auch nicht, welche Ehrlichkeit du lt. deinem Posting erwartest.

Aber vielleicht ist ja auch wer anderer gemeint, obwohl, nein, das kann nicht sein... :ironie:

PlanetEarth

Ich habe letztens einen Cache in einem Wald im Mistkübel gefunden und das hat mir nicht gefallen, allerdings bot die Location an sich Interessantes. Summa summarum kann ich so einen ambivalenten Cache keine 4 Sterne geben. Eine 1 für das Versteck und eine 4 für den Ort bei GC-Vote ergeben eher 2,5 Sterne. Letztlich entschied ich mich dafür, den Cache nicht als gefunden zu loggen, sodern für eine Note.

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Goyathlay
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 11:58 
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Schuhhirsch hat geschrieben:
... "TFTC" allein scheint Owner nicht zu beeindrucken. Auch kritische Logs sind kein Allheilmittel. Der effizienteste Weg ist, meiner bescheidenen Erfahrung nach, das Loggen per "eindeutiger" Note und Verzicht auf den Punkt. Das scheint weh zu tun, und man selbst als Finder muss sich nicht Dinge anhören wie "sooo beschi**en wird der Cache nicht gewesen sein, wenn du ihn dir als Punkt geholt hast"


Sehe ich nicht so.
Der Punkt und die location sind unabhängig voneinander, den "Punkt" gibt's ja trotzdem, ob man ihn loggt oder nicht.
Außerdem ist es der Beweis den cache von A-Z gemacht zu haben, und ihn somit auch wirklich bewerten zu können.

Wenn der Owner nicht auf Hinweise in den logs reagiert, dann ist ihm eine write note auch egal.

Nutzung der NM/NA-Funktionen
Evt. sollte man beinhart die NM-Funktion für echten Mist nützen, dann wird selbst bei Nichtbeachtung irgendwann der Reviewer aufmerksam.
Bei caches, die offensichtlich gegen Gesetze oder ökologische Grundregeln verstoßen, mache ich das auch so. Somit hat der Owner Gelegenheit den cache zu reparieren/verlegen, wenn nicht solls auch wirklich irgendwann ein NA geben.
Irgendwer bemerkt dann schon, dass da seit Monaten ein NM draufhängt und postet den NA.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 12:13 
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Goyathlay hat geschrieben:
keinereiner hat geschrieben:

Ich sehe das so ähnlich wie Schuhhirsch: Es ist kein Privileg von Vielfindern gute Caches auszulegen.
keinereiner hat geschrieben:

Und, nicht zu vergessen, es ist kein Privileg von Neulingen, nur Blödsinn zu verstecken. Geniales nach 50 Funden war genau so schon da wie Mist nach 2000. Aber ich wiederhole mich ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 12:31 
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styrian bastards hat geschrieben:
Schuhhirsch hat geschrieben:
... "TFTC" allein scheint Owner nicht zu beeindrucken. Auch kritische Logs sind kein Allheilmittel. Der effizienteste Weg ist, meiner bescheidenen Erfahrung nach, das Loggen per "eindeutiger" Note und Verzicht auf den Punkt. Das scheint weh zu tun, und man selbst als Finder muss sich nicht Dinge anhören wie "sooo beschi**en wird der Cache nicht gewesen sein, wenn du ihn dir als Punkt geholt hast"


Sehe ich nicht so.
Der Punkt und die location sind unabhängig voneinander, den "Punkt" gibt's ja trotzdem, ob man ihn loggt oder nicht.
Außerdem ist es der Beweis den cache von A-Z gemacht zu haben, und ihn somit auch wirklich bewerten zu können.

Wenn der Owner nicht auf Hinweise in den logs reagiert, dann ist ihm eine write note auch egal.

Nutzung der NM/NA-Funktionen
Evt. sollte man beinhart die NM-Funktion für echten Mist nützen, dann wird selbst bei Nichtbeachtung irgendwann der Reviewer aufmerksam.
Bei caches, die offensichtlich gegen Gesetze oder ökologische Grundregeln verstoßen, mache ich das auch so. Somit hat der Owner Gelegenheit den cache zu reparieren/verlegen, wenn nicht solls auch wirklich irgendwann ein NA geben.
Irgendwer bemerkt dann schon, dass da seit Monaten ein NM draufhängt und postet den NA.


Es geht mir nicht um eindeutig illegale, oder eindeutig zu wartende Caches, sondern Dosen, die technisch OK sind, aber aus meiner Sicht - aus welchen Gründen auch immer, das steht dann in der Note - wert- und sinnlos.
Dass ich den Cache tatsächlich gefunden habe, da wird mir der Owner vertrauen müssen. Aber schimpfen und trotzdem den Punkt kassieren (dafür isser dann schon gut, oder?) ist scheinheilig. Das hab ich oft so gemacht[1], und das finde ich heute nicht mehr OK. Wenn man über den Verfall kulinarischer Werte schimpft, braucht man nicht danach zum Mäcki gehen; das hat was mit Glaubwürdigkeit zu tun.

Für Owner ist es in der Regel eine Art Belohnung, wenn sie Logs bekommen. Auch für mich. Man muss ja nicht gerade deswegen einen Cache legen, aber ein gewisser Bonus ist ein Lob sicher. Eine Note enthält dem Owner diese Belohnung vor.
Das ist die Botschaft: "Meinen Punkt sollst du für dieses Machwerk nicht bekommen."

NM für einen einfach nur schlechten Cache halte ich für falsch. Wenn die Dose technisch in Ordnung ist, was soll da gewartet werden. Und auch ein NA aus persönlichen Gründen ist schwach.

@PE: Dass ein Cache erst durch einen Fund von einer Karte verschwindet, tangiert mich persönlich nicht. Die paar richtig schlechten Dosen merk ich mir schon, abgesehen davon, dass sich GSAK - dementsprechend gefüttert - für mich drum kümmert und den GPSr davor in Zukunft verschont.


[1]...und nicht zu selten, aber ich gelobe Besserung

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 13:38 
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Schuhhirsch hat geschrieben:
... Aber schimpfen und trotzdem den Punkt kassieren (dafür isser dann schon gut, oder?) ist scheinheilig. Das hab ich oft so gemacht[1], und das finde ich heute nicht mehr OK. Wenn man über den Verfall kulinarischer Werte schimpft, braucht man nicht danach zum Mäcki gehen; das hat was mit Glaubwürdigkeit zu tun.

Für Owner ist es in der Regel eine Art Belohnung, wenn sie Logs bekommen. Auch für mich. Man muss ja nicht gerade deswegen einen Cache legen, aber ein gewisser Bonus ist ein Lob sicher. Eine Note enthält dem Owner diese Belohnung vor.
Das ist die Botschaft: "Meinen Punkt sollst du für dieses Machwerk nicht bekommen."
[1]...und nicht zu selten, aber ich gelobe Besserung


Das Argument könnte nur auf PunktegeierInnen zutreffen. ICH merke als Suchender keinen Unterschied ob jetzt einen Punkt mehr oder weniger habe, es ist mir schlicht egal. Daher ist der gefundene Cache NICHT gut genug für einen Punkt. Warum ich logge, habe ich weiter oben schon beschrieben.

Ob ein Fund eine Belohnung für einen Owner ist? Für MICH kaum in der Anzahl der Funde und schon gar nicht ein TFTC. Da ist mir lieber, der Cache wird halb so oft gefunden aber ordentlich geloggt (mit positivem und negativem Inhalt, wie es der Finder eben erlebt hat). Und ob jetzt Found oder Note ist mir als Owner herzlich egal.

PlanetEarth

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 15:44 
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Ich hab mir heute das "rote Plus" bei Ragnitz angesehen. Abgesehen davon dass ich länger als geplant dort umhergestrichen bin hab ich einiges zu meinem Found dazugeschrieben.

http://www.geocaching.com/seek/cache_de ... 65f2ec3621

nicht unfreundlich, aber doch so dass es der Owner versteht, oder?

GLG vom Jeepsussal

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 15:47 
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... und heut gleich noch so ein Erlebnis, ein Multi wo der Final ein Mikro ist, schade. :bla:
Ich frage mich, wie soll man da den einen oder anderen Geocoin oder TB weiterreisen lassen :kopfklopf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 18:56 
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jeepsussal hat geschrieben:
... und heut gleich noch so ein Erlebnis, ein Multi wo der Final ein Mikro ist, schade. :bla:


Naja, zumindest das sollte eh im Listing stehen (Cache-Size) ..

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 19:20 
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@ aj-gps: im Listing steht´s eh, nur hab ich´s verdrängt. :kopfklopf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Dienstag 23. November 2010, 21:58 
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Goyathlay hat geschrieben:
Ich habe letztens einen Cache in einem Wald im Mistkübel gefunden und das hat mir nicht gefallen, allerdings bot die Location an sich Interessantes. Summa summarum kann ich so einen ambivalenten Cache keine 4 Sterne geben. Eine 1 für das Versteck und eine 4 für den Ort bei GC-Vote ergeben eher 2,5 Sterne. Letztlich entschied ich mich dafür, den Cache nicht als gefunden zu loggen, sodern für eine Note.

Meinen alten Beitrag überarbeiten mag ich nicht, deshalb zitiere ich meinen eigenen Beitrag. Hier eine Klarstellung zu meinem obigen Kommentar:
In der Regel logge ich Funde als "Found" und nicht als "Write Note". Dies deshalb, weil ich vermute, dass es den meisten Ownern egal sein dürfte, ob sie einen Log als Found oder Note bekommen. Zumindest ist es mir persönlich egal, ich bekomme ja keinen Orden für eine bestimmte Anzahl von Found-Logs und als Feedback-Mittel ist es wenig konstruktiv. Wichtiger ist mir eine aussagekräftige Rückmeldung in Textform. Im konkreten Fall habe ich eine Note geschrieben, weil für mich nicht klar war, ob ich das Döschen am ursprünglichen Versteck gefunden habe oder ob der Behälter gewandert ist. Wenn ich eine Rückmeldung vom Owner erhalte, wird der Log entsprechend angepasst. Das betrifft den Kommentar zum Mülleimer ebenso wie die GC-Vote-Bewertung und die Log-Form.

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Goyathlay
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfall der Werte innerhalb der "Szene" ...
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. November 2010, 01:56 
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Du wertest einzelne Komponenten und mittelst dann.

Das kann vielfach so passen, vor allem bei mittleren Wertungen. Allerdings wenn mich eine Komponente total abtörnt, dann kann eine andere noch so toll sein, in Summe bleibt es öd. (Beispiel: Wenn ein Cache auf einer Müllhalde liegt, kann die Aussicht noch so toll sein, Müllhalde bleibt Müllhalde)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. November 2010, 08:40 
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PlanetEarth hat geschrieben:
Du wertest einzelne Komponenten und mittelst dann.

Das kann vielfach so passen, vor allem bei mittleren Wertungen. Allerdings wenn mich eine Komponente total abtörnt, dann kann eine andere noch so toll sein, in Summe bleibt es öd. (Beispiel: Wenn ein Cache auf einer Müllhalde liegt, kann die Aussicht noch so toll sein, Müllhalde bleibt Müllhalde)

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Der betreffende Cache war(ist) sehr ambivalent, wobei ich fast nicht glauben konnte, dass der Cache urprünglich wirklich im Mistkübel lag. Daher habe ich das ganze für mich so festgehalten, um bei einer Antwort des Owners meinen Log anzupassen und einen endgültige Bewertung abzugeben. Einstweilen wurde mir von anderer Seite mitgeteilt, dass der Cache ursprünglich woanders versteckt war. Hätte ich anhand des negativen Eindrucks des Müll-(verstecks) eine negative Kritik geloggt, hätte ich den Owner ungerechtfertigt getadelt. Auch wenn ich einen rein negativen Log zurücknehmen hätte können, so fand und finde ich den von mir gewählten Weg besser.

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Goyathlay
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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. November 2010, 11:40 
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Goyathlay hat geschrieben:
Hätte ich anhand des negativen Eindrucks des Müll-(verstecks) eine negative Kritik geloggt, hätte ich den Owner ungerechtfertigt getadelt.

Man kann immer nur den Ist-Zustand eines Caches bewerten. Und nicht was vielleicht einmal war und vielleicht sein wird (z.B,. Cachewartung, etc.). *Im Moment* ist er gut oder schlecht, und nur das zählt für mich.

Weiters wird mit einer Bewertung nicht der Owner getadelt. Mit einer Bewertung des Caches (nicht des Owners) gebe ich nur bekannt, wie *mir* der Cache gefallen hat. Nicht mehr und nicht weniger Klassisches Feedback sozusagen.

(Jetzt verstehe ich auch, warum es soviele Gefälligkeitsbewertungen gibt: Der Owner ist nett, seine/ihre anderen Dosen vielleicht auch, und er/sie hat sich ja Mühe gegeben usw.)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. November 2010, 13:03 
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ich seh' schon, viele Wege führen in ein Ziel, is ja net so genau.
Hauptsache man macht sich Gedanken bei den logs, und nicht nur "TFTC"

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