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Geocaching in der Steiermark
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 17:25 
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Dorfpfarrer
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PlanetEarth hat geschrieben:
Es gibt neben dem Owner und dem Sucher auch noch ev. Eigentümer der Umgebung und Anrainer.


Danke für die Ergänzung, genau so war es auch gemeint!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 20:03 
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Ich möchte mein voriges Posting auch ergänzen: Als ich Brücke schrieb, meinte ich "unter der Brücke versteckt", z.B. ein Regular am Tragwerk etc., und wo auch kein Weg drunter vorbeigeht, sondern man erst drunterklettern muss...

Ich kenne einen Cache, da muss man sich oben auf der Brücke auf den Bauch legen, sich strecken und auf den Pfeiler greifen. Und unten braust ein Auto nach dem anderen vorbei... (Habe ich abgebrochen und auf Ignroe getan).

Gegen einen Micro oben am Geländer, den man diskret heben kann, habe ich auch nichts.

PlanetEarth

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 22:10 
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österreichischer Reviewer zum Positionspapier bezüglich naturverträglichem Cachen hat geschrieben:
...So liest sich dieses Positionspapier weit strenger/schärfer als die guidelines von gc.com...Womit wir auch schon bei der nächsten Frage wären: Wer kann der Geocaching Community vorschreiben was sie tun darf und was nicht. Wenn bei dieser Frage einmal der juristische Aspekt weggelassen wird (klar; Gesetze müssen eingehalten werden) bleibt wohl keine Instanz übrig die in der Lage und berufen wäre der Geocaching-Community irgendwelche Vorschriften zu machen

In dem erwähnten Positionspapier geht es eigentlich nur um bereits bestehende Vorschriften/Naturschutzmassnahmen. Aber das zu erkennen, fällt wohl einigen schwer. Solange auf höchster Ebene die "wirsanwir"-Mentalität besteht, fühlen sich Cacher geradezu ermutigt, Gesetze und Vorschriften zu brechen. Weist man auf Naturschutz hin, wird man milde belächelt und Logger gefallen sich darin, zu posten, wie sie erst recht alle Naturschutzmassnahmen ignoriert haben (und für das Ingnorieren anderer Rechte gilt ähnliches)

Klar würde es wehtun, wenn Baumhöhlen nicht mehr als Cacheversteck verwendet werden dürfen. Aber mal ehrlich: kein normaler Mensch durchwühlt 50 Baumhöhlen mitten im Wald. Das Wissen, was damit alles zerstört wird, war überhaupt nicht notwendig. Jetzt aber gibts Menschen, die nichts besseres zu tun haben als die Wohnsitze mancher Tiere zu zerstören und im Grunde haben sie keine Ahnung, wer da wohnt und ob es in DEM Gebiet spezielle (ev. geschützte) Bewohner gibt. Und statt ein "daran habe ich noch gar nicht gedacht" kommt grundsätzlich ein "na wenns das durchsetzen wollen, werden sie sich warm anziehen müssen" - typische Cacherreaktion halt.

Ich würde daher sämtliche Klageandrohungen und ähnliches grundsätzlich an die Reviewer weitergeben. Die deutsch/österreichische Mentalität erfordert, dass "von oben" geregelt wird, was zu passieren hat. Wir sehen Gesetze nicht als etws, was WIR machen und wollen, indem wir Vertreter wählen, die die Arbeit machen, sondern als Unsinnigkeiten, die von oben erlassen wurden, um uns zu ärgern und deswegen gibt es kein Bedürfnis, diese einzuhalten, sondern eher ein Bedürfnis, Lücken auszunützen (um unsererseits die Obrigkeit zu ärgern)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2010, 10:01 
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Mausohr hat geschrieben:
Ich würde daher sämtliche Klageandrohungen und ähnliches grundsätzlich an die Reviewer weitergeben.


Danke, klasse Idee! :fan2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2010, 15:53 
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Mausohr hat geschrieben:
Wir sehen Gesetze nicht als etwsa, was WIR machen und wollen, indem wir Vertreter wählen, die die Arbeit machen, sondern als Unsinnigkeiten, die von oben erlassen wurden, um uns zu ärgern und deswegen gibt es kein Bedürfnis, diese einzuhalten, sondern eher ein Bedürfnis, Lücken auszunützen (um unsererseits die Obrigkeit zu ärgern)

Full ack, auch wenn "wir" etwas weit gefasst ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 10:09 
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Ich hab das Gefühl, dieses Thema ist nicht sehr interessant.
Die Anzahl der Meldungen hält sich für dieses, meiner Meinung nach, sehr wichtige Thema schon in Grenzen.
Oder ist schon alles gesagt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 10:24 
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Doch das Thema ist interessant.
Es gibt aber, so wie ich das sehe, 2 Gruppen:

Die eine Gruppe ist sich einig das wir hier ein Problem haben, kann das Problem aber nicht selbst lösen.
Die andere Gruppe sieht das Problem nicht und will natürlich auch nichts dazu schreiben.
Insgesamt also wenig Stoff für heiße Diskussionen..

Frustus


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 11:14 
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tjo, und der einzige der unter umständen eine möglchkeit hätte da zu ändern, wär ein reviewer...
aber der kann auch nicht jede dose kontrollieren...
selbst wenn er/sie es machen würde, wer sagt nicht, dass nach erfolgter kontrolle es geändert wird...

also solange es kein wirksames druckmittel gibt, und es weiterhin leute gibt die jede dose suchen, kannst da nix ändern... :nixweiss:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 11:21 
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Vielleicht sollten wir alle etwas großzügiger mit "Needs Archived" Logs sein...

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cu, Pr3ach3rman
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 11:33 
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Habe das Thema nun schon einige Zeit mitverfolgt, meiner Meinung nach wurde eigentlich auch schon alles gesagt - das Problem liegt hier, wie bereits beschrieben, einerseits in der österreichischen Mentalität im Bezug auf Gesetzgebungen. Dies ist ja auch durchwegs in anderen Punkten zu sehen, beispielsweise das anstehende Rauchverbot in Lokalen - kein anderes Land hat so eine schräge Lösung wie wir (ca. 10 Lücken, Übergangsfristen etc) - in sämtlichen anderen Ländern gab es einen Termin und Ende, ab da wird nicht mehr geraucht..

Andererseits stelle ich unter den Cachern (da will ich mich jetzt auch nicht ausnehmen) eine gewisse "Adrenalinsucht" fest, sprich je ausgefallener, schräger und vielleicht auch gefährlicher der Cache desto eher wird er gemacht - was natürlich etliche Risiken (von Verletzungsgefahren will ich gar nicht reden, dass muss jeder selbst einschätzen) wie zum Beispiel auch Kontakt mit Exekutive, Bewegungen in rechtlichen Grau- oder Schwarzzonen oder zumindest Verunsicherung von Außenstehenden birgt. Ich will hier jetzt nichts schlechtreden, genausowenig wie übertrieben gutheißen, solche Caches sind teilweise dann auch ein bisschen die Würze in der Suppe des Geocaching (wenn man jetzt mal von den Caches absieht die nur durch lange Wanderungen zu erreichen sind, diese stellen für mich wiederrum eine eigene Gruppe dar) - bitte nicht falsch verstehen - gegen solche Caches, sofern sie irgendwo weitab liegen wo die Gefahr einer Sichtung durch unbeteiligte Nicht oder nur gering vorhanden ist, hab ich nichts...

Schlußendlich muss jeder für sich selbst entscheiden ob er einen Cache macht und dann Vorort (weil die Umgebung / "die Aufgabe" rechtlich / gesundheitstechnisch / etc zu gefährlich ist) abbricht oder ob er ihn sich trotzdem holt. Ich handhabe es meißt so dass ich die Risiken abschätze und , wenn sie mir zu hoch erscheinen, das Doserl dann liegen lasse (ja, aufgrund meiner Punktzahl kann man auch anderes behaupten...)

Aber um jetzt auf das eigentliche Thema zurückzukommen - wie kann man solche Caches überhaupt "verhindern" ? -
und hier stellt sich meiner Meinung nach das Hauptproblem - einerseits wären (zumindest in gewissen Fällen) die Reviewer gefragt - aus manchen Beschreibungen geht ja schon klar hervor dass irgendwelche Illegalitäten notwendig sind um an den Cache zu kommen, andererseits müssten wir uns alle ein wenig an der Nase nehmen und auch in Logs entsprechend auf solche Caches reagieren (NA oder was auch immer) - was vermutlich jedoch eher Trotzreaktionen der betroffenen Owner hervorrufen wird und "Heul doch oder machs'" Caches inflationär werden lassen wird (zumindest könnte ich mir das im Grazer Raum vorstellen)..
Wobei ein "Nein" durch den Reviewer würde wohl wieder auf die österreichische Mentalität im Bezug auf Gesetze schlagen...

Das angesprochene Positionspapier hingegen dünkt mir wie eine Widerholung der einfachsten "Outdoor"-Regeln die eigentlich jedem, der auf Bergen oder generell in der Natur, unterwegs ist, hinlänglich bekannt und logisch sein sollten - für meinen Teil sind diese "Regeln" einfach klar und zu akzeptieren und einzuhalten, möchte ich doch schließlich auch in 10 oder 20 Jahren die Natur entsprechend unbeschädigt und Artenreich genießen können...

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"Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen."
-Terry Pratchett


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 11:40 
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Pr3ach3rman hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir alle etwas großzügiger mit "Needs Archived" Logs sein...


hast du bei all deinen caches die zustimmung der grundbesitzer? :shock:

oder ist das schon wieder ein anderes thema?

und so nebenbei, auch bei normalen wandercaches wird die natur gestört. ob es jetzt die tiere im wald sind oder die pflanzen die man am weg zertrampelt (schau dir mal de wurzeln der bäume auf einem wanderweg an - nicht gesund).

oder gehts jetzt nur noch um caches wie brücken und reklametafeln?

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nixtun


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 11:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 13:53 
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Registriert: Freitag 23. November 2007, 07:49
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rutschger hat geschrieben:
Pr3ach3rman hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir alle etwas großzügiger mit "Needs Archived" Logs sein...


hast du bei all deinen caches die zustimmung der grundbesitzer? :shock:


Ich halte diese Rück-/Gegen-Frage im gegebenen Zusammenhang für -pardon- irrelevant.

Entweder ein Cache wird mit SBA/NA geloggt oder nicht; ob es sich dabei um einen eigenen oder einen fremden Cache handelt, darf keine Rolle spielen.
Die starke, und m.E. durch die zunehmende Anonymität weiter stärker werdende, Empfindlichkeit der Owner auf solche Logs (und sogar auf schlicht sachlich-kritische, wie sie c. öfters postet) ist eine zu ignorierende, wenn dem Wildwuchs Einhalt geboten werden soll.

i.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 15:32 
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rutschger hat geschrieben:
hast du bei all deinen caches die zustimmung der grundbesitzer? :shock:


Nein, hab ich nicht. Das dürfte aber auf mehr als 90% der Caches zutreffen.

rutschger hat geschrieben:
und so nebenbei, auch bei normalen wandercaches wird die natur gestört. ob es jetzt die tiere im wald sind oder die pflanzen die man am weg zertrampelt (schau dir mal de wurzeln der bäume auf einem wanderweg an - nicht gesund).

oder gehts jetzt nur noch um caches wie brücken und reklametafeln?


Beim Wandercache bewegst du dich aber wie die normalen Wanderer in den meisten Fällen auf markierten Wanderwegen. Ich denke 50 zusätzliche Wanderer im Jahr sind hier nicht das Problem. Mir gings hier aber gar nicht so um die Umweltverträglichkeit, die ja ein eigenes Thema für sich ist sonder vielmehr um den Aspekt "Sachbeschädigung" bzw. wollte ich hauptsächlich herausfinden ob dieses Thema auch andere Geocacher beschäftigt und welche Meinung diese dazu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 16:47 
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Registriert: Dienstag 15. April 2008, 13:42
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Pr3ach3rman hat geschrieben:
Mir gings hier vielmehr um den Aspekt "Sachbeschädigung" bzw. wollte ich hauptsächlich herausfinden ob dieses Thema auch andere Geocacher beschäftigt und welche Meinung diese dazu haben.


okay sorry für mich hats so ausgesehen also ob hier viel über nicht legal versteckte dosen, bei denen der owner die schuld hat wenn ein sucher etwas nicht legales macht, geschrieben wurde.

beim thema sachbeschädigung bin ich voll deiner meinung. nur selbst dort wüsste ich nicht ob kleinere verstösse nicht geduldet werden sollten, oder zählt zb ein kleiner reflektor (egal ob angeschraubt oder geklebt) nicht als sachbeschädigung? trotzdem freuen sich viele über einen netten nachtcache.
viele kleine doserln sind zb in den kappen von verkehrsschildern, was sicher nicht ganz okay ist.
der, ich glaube im blauen forum (wieso gibts eigentlich zu jedem thema gleich in anderen foren eigene diskussionen?), angesprochene telefonzellen-cache war sicher auch nicht okay, wobei es schon auch ein bisserl darauf ankommt wie der suchende mit den dingen umgeht (okay man muss eben bedenken dass der durchschnitts cacher ein bissl ein depperl is, dass in seiner gier alles zerstört). aber er wurde dann ja auch vom owner archiviert und nicht wieder erneuert oder ähnliches.
sonst fallen mir auf die schnelle nicht viele caches ein bei denen wirklich was kaputt bzw mutwillig zerstört wurde.

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nixtun


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