Steiracaching

nein, wegen der jause

also ich oute mich mal, ich hab mich dafür angemeldet da ich neugierig bin und mir das anhören will und vl auch irgendwo meinen senf dazu abgeben will.
als FOT möcht ich allerdings nicht bezeichnet werden denn meine Ansichten sind meist genau entgegengesetzt dennen vom Herrn T.

gutes argument

schön zu lesen!! (und das ist nicht sarkastisch gemeint!)

Autsch! Wir haben doch noch gar nicht angefangen.
...
Kann es sein, daß Weibsvolk anwesend ist?

PlanetEarth

Also ich werd' wahrscheinlich hingehen, wird sicher interessant, wohlformulierte Antworten zu Besitzstörung als Wirtschaftsfaktor zu bekommen

wer mitwill bitte am Besten bei mir via PN anmelden (es geht zwar auch dirket, aber für die Organisatorin, die mich wegen der ganzen Sache angesprochen hat wird's gesammelt leichter)

LoCo und bevema hab ich schon notiert

Gegenverweis

wer möcht das schon?

Also die Aufregung im Vorfeld verstehe ich nicht ganz. Finde es von den Veranstaltern sehr klug, dass sie sich jemanden an Bord holen der Ahnung von der Materie hat. Wenn man schaut was sonst so für Veranstaltungen sind, wo man alleine im Text schon herauslesen kann, dass die Veranstalter gerade mal ein paar Funde haben. Was liegt also näher als einen der österreichischen Reviewer. Und ich denke mal, dass es da rein um die Materie geocachen geht und nicht um diverse Themen wie publishen oder nicht publishen. Somit sehe ich die Wahl des Redners nicht so eng. Aber vielleicht versaut er ja das auch

Bin auf alle Fälle schon gespannt auf SB's Bericht!

Wer ist eigentlich der Veranstalter? Ich finde es interessant, dass "suchst du noch oder Verdienst du schon?" ein Motto ist, das für den "1. geocacher - gedankenaustauch" relevant ist. Ist das wirklich DAS Thema, bei dem sich Cacher angesprochen fühlen?

Ich verstehe die Aussage von den Slogan nach wie vor nicht.

Und wenn es ums Coachen geht, hätte ich mir jemanden genommen, der viele Funde und viele Versteckte hat...

PlanetEarth

wieso nicht? Geocaching bringt auch Kohle. Der Tourismusbranche in Form von Übernachtungen, Teilnahme an Veranstaltungen, Nutzung von Ressourcen (Tretboote, elektroboote), etc. Diversen Händlern Umsätze durch Kauf von GPS-Geräten, Sportbekleidung, Taschenlampen, faltleitern, Hängeleitern, Plastikboxen, Papier,.... - dann wäre da noch die Münzwirtschaft: Designer, Präger, Händler, Vermittler...

Und mittlerweile kommen die diversen Wirtschaftszweige darauf, warum sie plötzlich mehr Umatz haben (oder die Nebenregion) und entdecken direkt das Cachen. Also wollen sie selber Einfluss nehmen. Bzw. kommen ja die Cacher selber auf die Idee bzw. kommen ursprünglich aus diversen Branchen und überlegen, wie sie selbst damit verdienen könnten.

Was ist also nahliegender als das Led Lenser Höhlentouren anbietet, bei denen du nur mit starken Lampen weiterkommst. Ein Schiffahrtsunternehmen legt Caches an Inseln, wo man sonst nicht hinkommt, der Touristenverband organisiert ein Event in der flauesten Nachsaisonzeit.

Ich glaube aber nicht, dass die Cachergemeinde vornehmlich aus Bootsbetreibern, Rednern, Touristenverbänden, Taschenlampenherstellern und Hoteliers besteht und daher hätte ich vermutet, dass ein von Cachern initiierter 1. Gedankenaustausch zum thema Geocaching ein anderes Thema gehabt hätte.
Aber ich kann mich irren, daher wärs interessant, wer der Veranstalter ist Um Fragen oder Argumente vorzubringen, möchte ich vorab wissen, mit wem ich da eigentlich diskutiere, wer steht mir gegenüber?

Dieser ist ja dann auch derjenige, der erst mal jede Anfrage, die ihm nicht passend erscheint, mit einem freundlichen: "dazu kommen wir vielleicht später noch, vorrangig möchten wir den Aspekt xxxx betrachten" abwürgt. Und wenn das wahrscheinlich ist, dann lohnt sich die Teilnahme für mich zumindest nicht.

Abgesehen davon denke ich, dass ein Teil des Themas Verhandlungssache zwischen den jeweiligen Wirtschaftstreibenden und Groundspeak ist. Insofern ist es für mich schwierig, einen Gedankenaustausch vornehmen zu wollen (mich also ernsthaft mit allen möglichen Aspekten auseinanderzusetzen), wenn ich genau weiß, dass Groundspeak mit einer Änderung der Guidelines bzw. mit Verträgen jede sonstige Übereinkunft aushebeln kann.

Der Marketinggedanke ist mir schon klar, ist ja immerhin mein Beruf.

Mein Unverständnis bezog sich auf "Suchst du noch", so als ob der/die durchschnittliche GeocacherIn ab sofort Geld damit verdienen könnte. Die Beispiele, die du aufzählst sind naheliegend. Ich gebe aber auch zu bedenken, dass es da auch die Umgebung einbezogen werden müsste. Schön, wenn ein Sportartikelhersteller durch Legen von Caches was verdient, der Traffic aber die anderen trifft. Und selbst wenn sowas von einer Gemeinde kommt, heißt das noch nicht, dass irgendwer dran verdient. Gerade Tagestouristen nehmen oft ihre Verpflegung selbst mit und hinterlassen dann oft Müll usw.

Was ich nicht verstehe, ist wieso du Groundspeak erwähnst. Als Unternehmen würde ich nicht gerne abhängig sein wollen von einer Datenbank, einem Reviewer (auch wenn es Verträge geben sollte), abfälligen Logs, NAs usw. Fremde Caches zu verwenden würde ich schon gar nicht tun. Stell dir vor ich mache eine Aussendung und der Owner stampft ihn am nächsten Tag ein. Da strick ich mir für meine paar Caches eine DB ganz nach meinem Bedarf (inkl. der zugehörigen Werbung). Zumindest wenn ich die Version mit den eigenen Caches hernehme, um die es wegen des Ausstatters ging. Wenn wie bei Garmin nur um Werbung geht, würde ich die auf der GC-Seite platzieren oder aber auch, dass in bestimmten Regionen eine bestimmte Werbung steht. Z.B. Wirt A beim Cache X, Y und Z. "Und nach dem Abenteuer noch Kasnocknessen beim Seewirt..."

PlanetEarth