Steiracaching

Geocaching in der Steiermark
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 Betreff des Beitrags: Qualitätsmerkmale Cache
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2009, 14:04 
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Registriert: Donnerstag 27. August 2009, 12:07
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Sehr oft fällt hier das Schlagwort "Qualität" in Bezug auf gelegte Caches. Auf Grund dessen, dass Gott uns als Individuen mit großteils freien Gedanke geschaffen hat gibt es hier selbstredend unzählige, teils sehr konträre, Meinungen. Vom Naturfreund, der für seinen stundenlangen Wanderungen mit einem langen Multi glücklich ist, über den Grübler, der geistig mit Mystis gefordert werden will bis hin zum „gemeinen Punktegeier“, der die Steiermarkkarte bereits in ein „161 Meter“-Raster eingeteilt hat, ist hier ja alles vertreten.

Durch die Teils sehr unterschiedlichen Ansichten fallen auch oft gut gelegte Caches harscher Kritik zum Opfer, wo mir wieder Platon’s Spruch „Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen“ einfällt.

Mich würde interessieren, was für euch nun wirklich objektive Qualitätsmerkmale eines Caches sind.

Mir z.B. sind genaue Koordinaten, eindeutige "Vor-Ort-Antworten" bei Multis und Mystis sowie grobe Angaben über die benötigte "Ausrüstung" (Sandalen oder hochalpine Ausrüstung) wichtiger als ob Difficulty/Terrain-Punkte um 0,5 Punkte falsch sind oder die GC-Guidelines nicht zu 100% eingehalten wurden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2009, 14:58 
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Beiträge: 293
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Ich mag den schnellen Punkt, wenn ich einmal nur kurz Zeit habe, genauso wie einen gut gemachten Multi oder einen Tradi auf einen Berggipfel.
Was mir wichtig ist: für mich ist der Weg das Ziel! Ich habe keine Lust, nach 4 Stunden Aufstieg in einem Schotterfeld einen Micro zu suchen - da ist mir dann kein Cache am Berg wesentlich lieber.
Außerdem verrechne ich mich gerne bei Multis, einfache Rechenaufgaben und eindeutige Fragestellungen werden von mir bevorzugt.
Natürlich bin ich immer froh, wenn mir ein schönes, unbekanntes Plätzchen gezeigt wird und ich ein paar Hintergrundinformationen erhalten kann.

Einige Beispiele:
in Schottland konnte ich durchs Cachen eine wunderbare Wanderung in den Highlands machen, drei Caches lagen am Weg und bei einer Beschreibung war sogar eine Wanderkarte beigefügt (ohne diesen Cache hätte ich bestenfalls einen längeren Spaziergang irgendwo machen können).
in Kärnten hab ich im letzten Urlaub eine wunderbare Schlucht ("Barbarossa") kennenlernen dürfen.
Die Liste liese sich lange fortsetzen.

Zwischendurch ist ein Betonmicro auch eine nette Sache. Nach der dritten Telefonzelle an einem Tag wird es halt ein bisserl fad.....
Und ab zu eine Powerrunde (idealerweise mit dem Fahrrad) ist auch ganz lustig.

Da ich nicht zu den Tüftlern gehöre, lasse ich Mysteries eher links liegen und freue mich auch eher über einen raschen Fund - stundenlanges herumsuchen gehört nicht zu meinen stärken.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile ja für alle etwas zum Suchen.

Tom

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Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten!
Es ist ja schliesslich seins....


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BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2009, 09:27 
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Beiträge: 469
Wohnort: Wr. Neustadt
Bergkipferl hat's ziemlich gut getroffen.

Bin eher der Bergcacher, aber feine Spazierrunden und schnelle Punkte an schönen Platzerln sind schwer OK, manchmal auch einfach ins Auto und Tradis abgrasen.
Mies finde ich Telefon-/Strommastencaches, Caches OHNE irgendwelchen Hintergrund mit Beschreibungen "mal so'n Punkt" und ewige Rechnereien jenseits + und - bei dem einem schlecht wird und man sich oft nicht sicher ob die Rechenregeln beachtet wurden, hilfreich sind da Kontrollhinweise wie A+D=C; A+B+K=25 oder so...

Wichtig ist mir zu wissen, was mich erwartet (Terrain, Zeitaufwand, braucht man ein 2. Auto, …)
Ich hab auch kein Problem damit den Weg selbst zu finden, dann sollte das allerdings vermerkt sein.

Bin auch der Meinung, dass man nach einer mehrstündigen Bergtour net unbedingt noch 2h Cachesuche vor sich hat, weil das Ding ohne hint, Spoiler und mit schlechten coords irgendwo eingegraben wurde.
Unterm Strich gibt es aber wohl keine Generalaussage zur Qualität, deshalb immer brav und wirklich ehrlich in die logs schreiben, auch DNFs loggen und kommentieren! Damit die Nachfinder sich daran orientieren können.
Falsche Freundlichkeit in Logs ist sinnlos und auch ich nehme Kritik, positiv wie negative, gerne entgegen.


kleiner Exkurs in die Welt des Möglichen mit anständigen Angaben:

Mir fallen immer die Sommercaches ein, die ich im Winter gemacht habe, da freut man sich besonders über Fotos und coords um nicht an der falschen Stelle zu graben…
kekec aka Yeti beim Brunnsteinersee GC1GVBY
Cacheloch im Boden Dank perfekter coords beim Lahngang GC15K2R
2 Kubikmeter mussten weichen Fund dank Spoilerfoto und Schaufeltechnik beim Seespitz GC15778
Kaum ein Mensch denkt an den Winter wenn im Sommer Bergcaches gelegt werden.
oder, mein persönliches Gamorra… Golden Eye, wenn man da keine gscheiten Angaben hat verzweifelt man bzw. kommt nie in den Genuss des Erlebnis, weil man's nicht macht.

...vorausgesetzt meine Meinung interessiert...
:reis:

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Malus Sana In Corpore Sano
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BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2009, 09:59 
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Registriert: Donnerstag 27. August 2009, 12:07
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Wohnort: WNW from Föb-Boch
styrian bastards hat geschrieben:
...vorausgesetzt meine Meinung interessiert...


Würde mich eine Fremdmeinung nicht interessieren hätte ich hier kein neues Topic erstellt. Grundlegend bin ich daran interessiert, ob es unter all den vielen unterschiedlichen Ansichten auch sowas wie eine "Baseline" gibt, Qualitäten, die allen bzw. der Mehrheit am Herzen liegen.

Aktuell scheint sich aufgrund der Gespräche mit div. Cachern und den Feedbacks hier folgende Baseline abzuzeichnen:

* Eindeutigkeit der Wege zum Ergebnis bei Rechnereien (Ausnahme: div. Mystis, bei denen gerade diese Unbekannte das Rätsel ausmacht)
* Ausreichend Infos über das, was einen erwartet bzw. was gefordert wird
* Schlägt in die gleiche Kerbe und gehört zur Verantwortung des Owners: wie siehts mit dem Cache im Laufe der Jahreszeiten aus?
* die WEG zum Cache ist für viele das Ziel, jedoch freuen wir uns auch, wenn der Cache mit einem vertretbaren Aufwand zu finden ist

WO der Cache nun ist geht anscheinend weit über die Baseline hinaus...dem Punktegeier ist es egal, ob der Cache nun zum x.ten Mal unter der Blindkappe eines Strassenschildes ist, der Genuscacher will natürlich etwas geboten bekommen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. September 2009, 08:29 
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Registriert: Samstag 30. Mai 2009, 16:12
Beiträge: 91
Wohnort: Linz / Laßnitzhöhe
Gebe eigentlich jedem von euch Recht. Und daher halte ich auch nichts mehr von GC-Vote, denn eigentlich hat ja jeder Cache eine Daseinsberechtigung! Das heißt für mich im Klartext, das sich jeder auf seine weise Mühe gegeben hat und somit eine Bewertung mit 3* normal wäre! Jetzt könnte ich natürlich mit 4 oder 5 darüber gehen, wenn mir was gut gefällt, bzw. mit 2 oder 1 darunter sein, wenn mir was missfällt!
Denke aber, es sollte nicht an einem ehrlichen Log scheitern, in dem ich ohne frech zu sein, schreibe, wie ich über diesen Cache denke!
Ist mir schon klar, das das nicht jederman Sache ist und das Kritik, positive wie auch negative nicht überall gleich gut ankommen!
Es ist wahrlich so, das der Weg das Ziel ist.
Für mich sind eben Caches, die in einen Sack gewickelt sind und in ein Gebüsch geworfen wurden, kein Maßstab. Wenn Cacher den Mut haben und auch auf einen Punkt verzichten können, dann sollten sie sich doch in dieses Logbuch eintragen und dann auf den Punkt verzichten und sich durch einen Write note von einem solchen distanzieren! :evil: :evil: :evil:
Ich liebe Caches, die von Anfang bis zum Schluß auf gut Deutsch, Hand und Fuß haben. Egal wie lange der Weg ist, wenn die gestellten Aufgaben klar zu verstehen sind. Ich weis nicht, wer von euch nur zB. die Caches von Ant_Z bzw. von Ant + Smurf kennen. Diese sind für mich genial. auch wenn manche von ihnen nicht leicht sind, aber so soll es ja sein, das ist es ja, was wir wollen! Denke mal ich liege da im allgemeinen Sinn nicht grundlegend falsch!
Ant + Smurf sind hier bitte nur als Beispiel angeführt, da diese beiden in meiner näheren Umgebung tätig sind und ich mich sehr an ihren Caches erfreue. Bin mir schon im klaren, das es viele Cacher mit genialen Caches gibt und möchte in diesem Falle niemanden hervorheben oder zurückstellen! :lol:
Lustig finde ich es, so wie mir ein Cacher bekannt ist, der sich beklagt, wenn bei einem Cache zu viel zum rechnen ist, aber er selbst bringt die merkwürdigsten Caches zum Vorschein! Auch da müßte jeder mal bei sich selbst ansetzen.
Auch wenn die Dose nicht alles ist, sondern der Weg uns die Freude bereitet, so gibt es einige Caches, die echt stark versteckt sind. Ein Cacherfreund in der Nähe meiner Wahlheimat Linz (übrigens auch ein Steirer) macht sich beispielsweise die Arbeit, übergeniale und aufwendige Verstecke zu erzeugen. Alles aus rostfreiem Stahl, in Baumstämmen, Wurzen und der gleichen eingearbeitet, so das schon mal ein geschultes Auge auch darüber hinweg blickt. Eingebohrt in Felsbrocken, die dann unter zig anderen liegen, und, und, und................
Auch das macht Spaß!
Aber alles zu seiner Zeit.
Ich geniese Tradis, die an der Strecke liegen, wenn ich mal von A nach B fahre. Habe ich ein Ziel, egal aus welchen Grund, sehe ich erst mal nach, ob es unterwegs was zum heben gibt.
Ich liebe es, mit meinen Freunden zeitweise richtigen Powercache zu betreiben, vorzüglich mit dem Fahrrad!
Es macht mir großen Spaß, Multis zu erwandern, alleine, mit Partnerin oder Freunden.
Auch gegen Caches in Beton und Stadt habe ich nichts einzuwenden, aber vorzugsweise sind diese eben für die Schneereicheren Tage.
Werde jetzt im Herbst und hoffentlich schneefreien Winter die Caches an Bach und Flußufer heben, bei denen ich im Frühsommer wegen viel zu vieler Schlangen und Spinnen abgezogen bin!
Mysterys mag ich eher weniger, aber da ich ja im letzten Winter noch ein totaler Anfänger war, glaube ich, dass das eher die Winterarbeit werden wird! Ausarbeiten bei Schlechtwetter und anschließend wie einen Tradi abholen!
:D :D
Alles zu seiner Zeit! Auch zwingt mich ja niemand dazu, das ich mir alle Caches hole. So lasse ich zB. die Caches von bestimmten Cachern einfach liegen, ich ignoriere sie!
Und die große Überlegung, die ich aus meiner Erfahrung, an euch Profis ohnehin nicht weitergeben brauche, aber jedem "Neuling" Kund tun möchte:
Jeder soll für sich selbst überlegen, ob es notwendigkeit hat, sich selbst wegen eines Punktes zuviel zuzumuten! Ich selbst habe es schon einige male in Erwägung gezogen, einen Cache abzubrechen, da mir das Unterfangen zu gefährlich erschien. Ich muß nicht jeden Punkt haben, oder ich komme ein andermal mit Verstärkung wieder, denn im Teamwerk und der nötigen Sicherung macht auch so mancher Terrain .5er mächtig Spaß, den man alleine nie geholt hätte!
Mein persönliches Greul ist "DER MICRO IM WALD)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :wayne:

Lg. Ernst

_________________
Wennst auf die Nase fallst, immer wieder aufstehen! :cowboy:
Und ganz wichtig:
"Geht net, gibt´s net!"


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BeitragVerfasst: Freitag 18. September 2009, 05:28 
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Beiträge: 385
meine 2 letzten dosen

school of baker
christophorus 12

muss ich zugeben beide schweinsdosen bzw ohrwaschlcache.

aber ich bemühe mich wieder zu steigern.

ich persönlich schau nicht auf die gc vote abstimmungen vorher wenn ich eine dose angehe.
endweder gefällt mir die gegend oder das versteck.

letztens in ungarn am balaton da hat die gegend alles geschlagen.
waren wohl ein paar "schweinsdosn" dabei aber die aussicht auf balaton etc war genial.

anderes beispiel: aussicht hochart: da hat mir die gegend nicht so gefallen aber dafür war es ein super versteck (ch71 typisch)

also ich könnte keine 100 prozentigen merkmale für eine guten cache für mich persönlich finden bzw haben.

also ich lass mich immer überraschen. wenn mir der cache anspricht in der beschreibung und die geier wieder hungrig sind mach ich ihn.
aber dann sag ich auch ohrwaschlcache aber punkt ist punkt

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SV AUSTRIA SALZBURG


RED BULL unterstützen nur DEPPEN - SALZBURG gehört den VIOLETTEN,


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualitätsmerkmale Cache
BeitragVerfasst: Freitag 18. September 2009, 10:33 
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Registriert: Freitag 23. November 2007, 01:02
Beiträge: 80
Earthwatch hat geschrieben:
für euch nun wirklich objektive Qualitätsmerkmale
gibts beim Cachen nicht.

Bestes beispiel sind Logs, die bei einem Cache in der Natur beklagten, dass man sich die Hände schmutzig macht :roll:

Ich persönlich mag Spaziergänge in einer schönen Umgebung am liebsten, wenn dann noch ein mindestens small Döschen wartet, dass nicht lange gesucht werden muss, dann ist der Cache für mich optimal. Trotzdem sind auch andere für mich nicht schlecht.

ad GcVote: als Grob-Orientierung finde ich das ganz ok. Der Argumentation, dass alles ein 3er sein müsste, kann ich mich nicht anschließen. Für meinen 2er muss sich halt irgendwer finden, der superglücklich mit dem Doserl ist. Wenn aber keiner glücklich ist, dann ist der Cache eben für alle schlecht.

Natürlich kommts auf die Anzahl der Wertungen an und natürlich sind für mich Logs, vor allem Logs von Cachern, die ich kenne bzw. deren Geschmack bekannt ist, wichtiger. Und da ich nicht weiß, was die Bewertung ausgemacht hat, muss ich das sowieso erst herausfinden. (Ausserdem votet ja nicht jeder, der loggt und mir sind schon Caches untergekommen, wo der Log-Tenor ein völlig anderer ist als die Bewertung)

Note loggen, wenn man einen Cache ignoriert? Na mehr brauchst nicht ;) - das verkraftet nicht jeder Owner. Diese Logs werden teilweise gelöscht bzw. gibts böse Antworten. Ich verstehe also sehr gut, das viele das nicht machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualitätsmerkmale Cache
BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2009, 17:32 
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Registriert: Freitag 23. November 2007, 22:49
Beiträge: 238
Wohnort: Vindobona
Mausohr hat geschrieben:
Note loggen, wenn man einen Cache ignoriert? Na mehr brauchst nicht ;) - das verkraftet nicht jeder Owner. Diese Logs werden teilweise gelöscht bzw. gibts böse Antworten. Ich verstehe also sehr gut, das viele das nicht machen.


Wenn ich die Suche abbreche, weil der Cache z.B. auf Privatgrund liegt oder mir zu gefährlich ist, dann schreibe ich natürlich eine Note. Wenn ich den Cache aber gefunden habe, dann logge ich ihn auch als Found und nicht wie einer der Vorposter meinte nur als Note. Zum einen ist die Hemmung Found-Logs zu löschen höher und zum anderen hätte ich dann noch die Arbeit den Cache auf Ignore zu werfen...

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