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Platform caches sind gefährlich http://www.geocache.at/opflsoftforum/viewtopic.php?f=4&t=875 |
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Autor: | fiatpunto5 [ Samstag 26. September 2009, 04:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Platform caches sind gefährlich |
laut gc gibt eh nur 1 cache am hauptbahnhof bzw rangierbahnhof karlsruhe das wäre dieser: http://www.geocaching.com/seek/cache_de ... be2307f80e der ganze spass könnte für den owner teuer werden GPS-Schnitzeljagd löst Bombenalarm aus Weil ein Mann einen verdächtigen Gegenstand unter einer Skulptur versteckte, kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einem Polizeieinsatz. Der Zugverkehr wurde unterbrochen - dann stellte sich die vermeintliche Bombe als Geocaching-Objekt heraus. Karlsruhe - Eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten - "Geocaching" genannt - hat am Hauptbahnhof in Karlsruhe einen Bombenalarm ausgelöst. Ein Mitarbeiter der Bahn hatte einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser einen "mikrofonähnlichen Gegenstand" unter einer Skulptur versteckte. Teile des Bahnhofs waren deshalb am Mittwoch geräumt, der Zugverkehr zum Teil eingestellt worden. "Die Bundespolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Schatzversteck des Spieles Geocaching gehandelt hat", teilte die Polizei am Freitag mit. Unklar ist noch, wer den Gegenstand im Bahnhof deponierte. "Die Ermittlungen laufen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Beamten warnten vor den möglichen Folgen von GPS-Schnitzeljagden: Die Kosten für den Polizeieinsatz, für die Teilsperrung des Bahnhofes und die Verzögerungen könnten in Rechnung gestellt werden. Geocacher sollten bei der Auswahl ihrer Verstecke Bahnhöfe, Innenstädte, Fußgängerzonen und Veranstaltungsorte generell meiden, so die Empfehlung. --------------------------------- Großalarm im Hauptbahnhof wegen verdächtigem Gegenstand Karlsruhe - Am Mittwochnachmittag mussten Teile des Karlsruher Hauptbahnhofes gesperrt werden. Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn hatte beobachtet, wie eine unbekannte Person einen Gegenstand unter einer Skulptur am Beginn der Bahnsteigunterführung versteckte. Die sofort verständigte Bundespolizei stufte den Gegenstand als verdächtig ein, weshalb der Ablageort weiträumig abgesperrt wurde. Die Sperrung, die von 13.45 Uhr bis 15 Uhr andauerte, hatte erhebliche Auswirkungen auf den Reiseverkehr im Karlsruher Hauptbahnhof. Auf den Bahnsteigen 1-4 und 101/102 wurde der Zugverkehr komplett eingestellt. Die Bahnhofshalle konnte teilweise nicht mehr betreten werden. Eine Gefährdung für Reisenden und Besucher des Bahnhofes bestand nach Angaben der Polizei zu keinem Zeitpunkt. Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizei unter der Telefonnummer 0721/12016 0 in Verbindung zu setzen. ---------------------- Schnitzeljagd löst Bombenalarm aus Karlsruhe. Ein sogenanntes "Geocaching", eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten, hat die Polizei in Karlsruhe in Atem gehalten und einen Bombenalarm am Hauptbahnhof ausgelöst. Teile des Bahnhofs waren am vergangenen Mittwoch geräumt, der Zugverkehr zum Teil eingestellt worden. Zuvor hatte ein Mitarbeiter der Bahn einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser einen "mikrofonähnlichen Gegenstand" unter einer Skulptur versteckte. Nach etwa einer Stunde hatte die Polizei Entwarnung gegeben. Nun löste sie das Rätsel um die vermeintliche Bombe: "Die Bundespolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Schatzversteck des Spieles Geocaching gehandelt hat", teilten die Beamten gestern mit. Unklar ist noch, wer den Gegenstand im Bahnhof deponiert hat. "Die Ermittlungen laufen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor den Folgen der populären GPS-Schnitzeljagd: Die Kosten für den Polizeieinsatz, für die Teilsperrung des Bahnhofes und die Verzögerungen an den Gleisen könnten möglicherweise in Rechnung gestellt werden. Geocacher sollten bei der Auswahl ihrer Verstecke beliebte Örtlichkeiten wie Bahnhöfe, Innenstädte, Fußgängerzonen und Veranstaltungsorte generell meiden. Zwei Dinge braucht man zum Geocaching, das eine Art moderne Form der Schatzsuche ist: Ein Satellitennavigationsgerät für Wanderer (GPS-Gerät) und Zugang zu den Koordinaten-Datenbanken im Internet. Unter www.geocaching.com und www.opencaching.de kann man sich nach unterschiedlichen Kriterien ein Versteck heraussuchen. Dessen Koordinaten gibt man in das GPS-Gerät ein, das dann den ungefähren Ort des Caches anzeigt. Oft kann man das Versteck nicht direkt mit dem GPS-Gerät finden, sondern muss noch einige Rätsel lösen, die sich im Laufe der Suche stellen. Am Ziel angelangt, trägt man sich in ein Logbuch ein und lässt wieder eine Kleinigkeit für den nächsten Finder zurück. lsw |
Autor: | gumbo [ Samstag 26. September 2009, 05:16 ] |
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Laut Geoclub handelt es sich eher um diesen Cache. Und das Mitleid hält sich auch in Grenzen, weil bei unseren Nachbarn schon lange bekannt ist, dass die Bahn eher ungemütlich auf Cache im Bahnbereich reagiert. |
Autor: | fiatpunto5 [ Samstag 26. September 2009, 06:08 ] |
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wenn jeder cache als bombe oder gefährlicher gegenstand im bahnbereich angesehen wird wundert es mich n icht das die nicht gut drauf zu sprechen sind. wird bei uns glaube ich auch bald passieren das wegen einem geocache event bahnhof etc gesperrt wird. deswegen halte ich auch nichts von platform caches. die haben mir irgendwie nie so richtig getaugt. aber jeder wie er will. muss eh dann der owner die rechnung zahlen |
Autor: | LoCo [ Samstag 26. September 2009, 22:19 ] |
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Jetzt weiß ich zumindest, warum ich diesen Cache am Mittwoch Abend nicht mehr vorgefunden habe. |
Autor: | Termite2712 [ Sonntag 27. September 2009, 18:36 ] |
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Bin froh, daß meine "Bombe" bereits polizeibekannt ist |
Autor: | Earthwatch [ Montag 28. September 2009, 09:46 ] | ||
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Was soll ma dazu sagen? Vor 09/11 hätten wir (und GS) sich um deratige Caches nie Gedanken gemacht. Nur heute is halt jeder verdächtig, der anders als die Masse in Bereichen mit viel Menschen handelt, besonders wenn er noch mit "verdächtigen" Gegenständen hantiert und vielleicht noch heimlich tut. Ich halte allgemein net viel von "Betoncaches" in menschenüberfüllten Gegenden, verurteile sie aber nicht. Es gibt gleich viele Ansichten hierzu wie es Cacher gibt, jeder hat seine eigenen Vorlieben. Ich selbst hatte auch schon mal "Erklärungsbedarf", als ich einen Cache unter einer Autobahnbrücke gehoben habe. Nur war die Situation schnell geklärt, eine Woche drauf hat mir der nette Gesetzteshüter dafür als "Neuling" schon 2 FTF's vor der Nase weggeschnappt. Es ist irgendwie schade mit an zu sehen, wie sich die Massenhysterie aus den Staaten nun auch langsam auf Europa ausbreitet...und hier auch vor einem eigentlich schönem und spannendem Hobby nicht Halt macht. I hab ma kurz Gedanken gemacht, vielleicht sollt I ma für zukünftige Caches in "heiklen" gebieten echt bald des Shirt drucken lassen...
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Autor: | Ascari [ Montag 28. September 2009, 15:08 ] |
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Für mich auch eins bitte ! LG, Ascari |
Autor: | Gustus [ Montag 28. September 2009, 18:14 ] |
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Bitte 1Stk. XL |
Autor: | Earthwatch [ Montag 28. September 2009, 20:43 ] |
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Naja...es Shirt is ja kein Problem...nur könnte es zu folgenden Problemen führen: * a "Stealth" is dann irgendwie schwer möglich * a bestimmte Völkergruppe könnte sich dadurch negativ angesprochen fühlen * je nachdem ob ma es negativ oder positiv sieht: es könnte wie Werbung wirken * die FPÖ könnte den Spruch für ihre nächste Wahlwerbung stehlen * und da Hauptgrund, warum I am Erfolg zweifle: in Afghanistan wird es sicher kein Kassenschlager... Aber falls es doch jemandem so gefällt, I stell gerne a druckfähiges File kostenlos zur Verfügung... |
Autor: | fiatpunto5 [ Dienstag 29. September 2009, 02:42 ] |
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ist glaube ich keine gute idee weil jeder nur auf den ersten blick al kaida liesst und da bekommt ihr mehr probleme als nutzen. aber wenn einige drauf stehen bitte warum nicht. |
Autor: | Gustus [ Dienstag 29. September 2009, 18:26 ] |
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Kurios ists allemal |
Autor: | Pr3ach3rman [ Dienstag 29. September 2009, 19:28 ] |
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Als ich mal einen Cache bei einer Kirche in Graz suchte war es auch nicht gerade hilfreich dass auf meinem Shirt groß "Satan" stand... |
Autor: | Earthwatch [ Dienstag 29. September 2009, 20:27 ] | ||
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Pr3ach3rman hat geschrieben: Als ich mal einen Cache bei einer Kirche in Graz suchte war es auch nicht gerade hilfreich dass auf meinem Shirt groß "Satan" stand...
Für Kirchen und andere sakrale Orte trage ich immer folgendes Shirt...und man soll es nicht glauben, es GIBT Geistliche, die noch Spass verstehen...
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Autor: | Pr3ach3rman [ Dienstag 29. September 2009, 21:07 ] |
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Earthwatch hat geschrieben: ...man soll es nicht glauben, es GIBT Geistliche, die noch Spass verstehen...
Doch, doch! Auch meiner Erfahrung nach ist der Prediger im Dorf immer wesentlich entspannter und näher an der Realität als die Obrigkeit in Rom! Verkrampft waren ob des Satan Shirts nicht die Priester sondern die Muggles |
Autor: | Earthwatch [ Mittwoch 30. September 2009, 10:11 ] |
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Pr3ach3rman hat geschrieben: Doch, doch! Auch meiner Erfahrung nach ist der Prediger im Dorf immer wesentlich entspannter und näher an der Realität als die Obrigkeit in Rom!
Kann ich auch bestätigen! In gewissen Eingeborenendörfern südlich von Gnas gibt es tatsächlich noch Prediger, welche es durch gelegentliche Witzeinlagen in ihrem Gottesdienst sowie gemeinsamen Discobesuchen mit der Jugend schaffen, diesselbe auch in die Kirche zu bringen... In der katholischen Predigerhochburg kann ich mir das schwer vorstellen, so eine Spasseinlage bei der Osterpredigt... In Sachen "Plattformcaches gibt es auch was "Neues"...mittlerweilen wird Cachern "konspiratives" Verhalten nachgesagt...cool...vielleicht erreichen wir auch mal Kultstatus so wie die Freimaurer, Illuminati oder Templer... Pressebericht "presseportal.de": Hannover (ots) - Hannover. In der vergangenen Woche hat ein verdächtiger Gegenstand den Einsatz der Bundespolizei am S-Bahnhof in Langenhagen ausgelöst. Eine Plastikbox wurde von einer unbekannten Person in konspirativer Weise per Haftmagnet an einem Mast am Bahnhof angebracht. Dabei wurde er von einem aufmerksamen Mitarbeiter der Deutschen Bahn beobachtet und fotografiert. Dieser alarmierte sofort die Bundespolizei in Hannover. Nach Eintreffen der Bundespolizisten war schnell klar, dass es sich um einen so genannten Geocache-Container handelte. Ungefährlich, aber nicht als solcher zu erkennen und durch das verdächtige Verhalten des Unbekannten zunächst als gefährlich eingestuft. Für die Dauer des Einsatzes wurden der Gleisbereich und der Personentunnel abgesperrt. Bereits am Mittwoch löste eine GPS-Schnitzeljagd am Hauptbahnhof in Karlsruhe Bombenalarm aus. Schnell summieren sich in solchen Fällen Polizeikosten und Schadensersatzforderungen in beachtlicher Höhe. Geocaching ist eine moderne Form der Schatzsuche. Ausgestattet mit Koordinaten und GPS-Empfängern machen sich die Spieler auf die Suche nach dem Schatz. Dieser wird dargestellt durch kleine Gegenstände und ein Logbuch, verpackt in unterschiedliche Behälter (Container) und versteckt in der Öffentlichkeit. Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor der sorglosen Auswahl der Verstecke. Vor dem Hintergrund der zurzeit erhöhten Gefährdungslage sollten sicherheitsrelevante Örtlichkeiten und konspirative Verhaltensweisen unbedingt vermieden werden. Auch empfiehlt sich eine auffällige Kennzeichnung der Container, um diese entsprechend identifizieren zu können. |
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