Steiracaching

Habe ich gerade entdeckt
http://futurezone.orf.at/stories/1642650/

hmm sehe diese Berichte immer zwiespältig, klingt ja verdächtig haargenau gleich wie der Bericht hier
http://www.alphi.at/2010/03/geocaching- ... ftskammer/

Also der Bericht ist meiner Meinung nach schwach das einzig gute ist der Hinweis auf die aj-Seite, ist aber eh besser.
Ich weiss auch nicht was ich davon halten soll, dass man mit einem Cacher mit knapp unter 300 founds ausrückt, aber was solls
viel Spaß beim schmölkern

300 founds sind schon ok, als ich 300 hatte gab's nur eine kleine Hand voll Leute in AT mit über 1000 Funden, die Relation heute ist halt heftiger geworden und 300 Funde rücken da manchmal zu schnell ins Schattendasein.

Ich finde den Bericht an sich nicht schlecht im Vergleich mit den typischen Lückenfüllern.
Aber wie immer wird verstärkt ein Teil beleuchtet und mit hinterfragungswürdigen Zahlen ergänzt (aber wer im Glashaus sitzt ), net immer leicht da was g'scheites rauszufinden.

Ich finde auch, dass 300 Caches oder auch 200 schon viel sind, vor allem, wenn derjenige die Caches, die er gemacht hat, mit all seinen Komponenten absolviert hat Fundzahlen alleine sagen nämlich nicht einmal aus, wieviele Dosen man gefunden hat (und wenn jemand schon einmal einen 7-stage Multi mit 7 filmdosen zu suchen hatte und bei jeder Station bangen muss, dass sie vielleicht nimmer da ist, dann weiß derjenige, was ich meine )

Ich glaube ich muss meine Aussage präzisiseren, es war nicht gemeint je höher Fundzahl desto besser der Cacher. Ich habe mich nur gewundert, da es in Wien viele äusserts erfahren Cacher gibt, warum die Wahl auf diesen cacher viel. Ich dachte viel mehr an die, dem reviewer oft unterstellte Freunderlwirtschaft.
Was denkt Ihr über diese Berichte?