Sator# hat geschrieben:
Zitat Schuhirsch: Wo bleiben eigentlich die Kommentare der Teammember?
A: Tja es soll auch noch so etwas wie Broterwerb geben
Zitat Frustus: Wissen die Teammember überhaupt schon von ihrem Glück?
A: Ich konnte es mir fast denken.
Zitat snowsurfer:
Ein Gruppenaccount hat schon Sinn.
Wenn ich keine T4 und T5 Cache schaffe, aber gerne einen verbuchen möchte, leg ich mir im Namen des Teams einen aus.
Dann noch schnell Betatesten und ...... geschafft
A: Also was jetzt? ich schaff zwar keinen, leg' mir selbst im Namen des Team einen und schaff es dann im Betatest. Wenn ich dass zusammenbringe, schaff ich auch andere.
@ all
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Teamaccount, das gemeinsame zum Ausdrück bringen soll, zB. es wurde gemeinsam vom Team geschafft. Also wenn alle Teammitglieder zum selben Zeitpunkt dort waren, und im Zeitalter der Statistikpunkte wird damit auch die Leistung des Teams dokumentiert. Ich stehe mit dieser Meinung möglicherweise alleine da, dass ist aber mein Problem. Es sollte aber auch zum Ausdruck bringen, dass ich mit den Mitglieder des Teams gerne gemeinsam unterwegs war und bin. Beim persönlichen Log spart es Zeit, wenn man einen Namen (Teamnamen) hinschreibt, im Gegensatz dazu das Aufzählen aller die beim Rudelcachen dabei waren. Ja ich bin Minimalist und ja es hat fast was mit Vereinsmaierei zu tun - nur halt ohne Chef, obwohl ich persönlich eine Chefin habe.
Weil ich gerade das Rudelcachen ansprach: Wo bitte ist der Unterschied, ob ein Team den Betatest macht, oder wenn eine Gruppe bei einer Wanderung mit dem Owner, mehrere Dosen oder auch nur eine auslegt, und dann der Rest der Gruppe als Betatester loggt?
Da mir das Cachen in all den vorhandenen Ausprägungen und Variationen Spaß macht, liebe ich es gemeinsam im Team, mit meiner Chefin, mit Freunden die es noch nie gemacht haben oder aber auch alleine, auf Cachetour zu gehen. Sei es die typische Punktegeierrunde, oder der klassische Orotl-Cache irgendwo im Nowhere-Land, wo die nächste Dose mindestens eine halbe Tageswanderung weiter weg liegt, wobei ich diese eben gleich mitmache - Minimalist eben - weil ich oft nicht weiß, wann ich wieder im Nowhere-Land bin.
Sator#