Steiracaching

Geocaching in der Steiermark
OpflSoft
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 Betreff des Beitrags: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 08:11 
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Ich weiss, die Geschmäcker mögen verschieden sein, aber haben wir nicht schon genug dieser unsinnigen Powertrails? Nach dem Desaster beim Borderwalk, steht mit dem Speed bereits der nächste Powertrail vor dem Ende, was mich ehrlich gesagt sehr freut, da diese imho Geocaching mutwillig zugrunde richten.

Und nun muss ich im Grazer Umland den neuen |chris|-PT entdecken. Muss das unbedingt sein??? Sollte man nicht aus den Fehlern anderer lernen?

Ein Blick ins Nachbarland sollte genügen. Dort gibt es bereits einige Gemeinden in denen Geocaching tatsächlich verboten ist.
Lange wird es bei uns wohl auch nicht mehr dauern..

Sieht so aus, als würde meine IGNORE-Liste heute ordentlich Zuwachs bekommen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 09:03 
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punkte geierei vs. qualitaet...

ich bin schon so weit, dass ich mich hauptsächlich mit schönen dosen befasse, und den rest ausblende.
PT hamma auch schon gemacht, und wenn ich an den BWW denke, dann hat das dort schon gepasst. als motivation zum wandern!
andere wiederum sind ned so toll. muss jeder selber entscheiden, was er/sie suchen will.

ciao, b. :fan3:


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 09:08 
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Grundsätzlich denke ich auch, dass ein Powertrail so notwendig ist wie ein Kropf. Aber es scheint der Zeitgeist zu sein.

Außerdem gibt es, meiner Meinung nach, seltene Ausnahmen. Wenn ein paar Dosen entlang einer schönen Wanderung versteckt sind und der Abstand zwischen ihnen deutlich mehr als die erforderlichen 160 Meter ist kann ich dem etwas abgewinnen. So habe ich diesen (GC3RA64) PT in Italien sehr genossen. Hier sind aber gerade mal 2 Dosen pro Kilometer versteckt. Und man bewegt sich ausschließlich auf markierten, menschenleeren Wanderwegen. Auch sind die Petlinge unaufdringlich und einfach versteckt, sodaß ein Umgraben des Ground Zero nicht notwendig ist. In unserer Gegend gefällt mir z. B. der Wunderwanderweg sehr gut und ich schätze auch die Huatrunde (leider noch immer unerledigt) fällt in diese Kategorie. Dass aber eine schöne Runde mit Stationen (erst gestern habe ich das Schlössertrio Hitzendorf gemacht) ebenso seinen Reiz hat, steht außer Frage.

Egozentrisch motivierte Dosenansammlungen schaden dem Ruf von Geocaching sicher mehr als sie ihm dienlich sind. Der einzige Weg diesem (und anderm) Wahnsinn Einhalt zu gebieten ist die Ingorelist und das nimmermüde in Frage stellen derartiger Entwicklungen.

Zu welcher Gruppe der heute erschienene PT gehört, werden die ersten Logs zeigen.

Canis lupus rubicundus


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 14:32 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 11:30
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hab da mal kurz reingeschaut. sieht aus, als ob sich der owner mühe mit den listings gegeben hätte. das ist ja schon mal sehr positiv.
trotzdem sehe ich eine zeit auf uns zukommen, wo du dich nur mehr bücken musst, um einen cache zu finden. ob das die intention bei der gründung von GC war???
es sollte ja darum gehen, jemanden an einen besonderen ort zu führen. ob das bei dieser serie der fall ist, kann ich nicht beurteilen. :tupper:

happy caching, b. :fan3:


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 15:14 
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Registriert: Samstag 6. Februar 2010, 16:27
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Ich möchte überhaupt nicht in Abrede stellen, dass sich der Owner augenscheinlich große Mühe gegeben hat. Dass es mir selbst wahrscheinlich zu blöd wäre, bei der in Aussicht gestellten Wanderung mindestens genauso lange mit den Formalitäten zu verbringen wie mit der eigentlichen Wanderung, hat auch nichts mit meiner Enttäuschung zu tun. Auch wenn ich persönlich in der Regel den klassischen Cache bevorzuge, habe ich dennoch in den letzten Jahren die unglaubliche Vielfalt zu schätzen gelernt.

Meine Befürchtung gilt einzig und alleine der - zumindest von außen betrachtet - sehr unreifen Community, die von solchen Trails magisch angezogen wird. Dass Probleme in Wirklichkeit meist nur auf einzelne Personen zurückzuführen sind, ist meiner Ansicht nach irrelevant.

Ich verfolge regelmäßig einschlägige Blogs und News-Seiten (vorwiegend im benachbarten Deutschland) und muss leider feststellen, dass Geocaching zum Teil bereits ein ziemlich rauher Wind entgegen weht.

Da Geocaching genau genommen rechtlich sowieso auf schwachen Füßen steht (viele Caches liegen auf Privatgrund, Veränderung (und sei es auch nur ein Nagel im Baum) von privatem Eigentum etc.) sollten wir es nicht unbedingt auch noch darauf anlegen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 15:39 
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Beiträge: 1920
Wohnort: Judenburg/Graz
knato hat geschrieben:
.
.
.
Meine Befürchtung gilt einzig und alleine der - zumindest von außen betrachtet - sehr unreifen Community, die von solchen Trails magisch angezogen wird. Dass Probleme in Wirklichkeit meist nur auf einzelne Personen zurückzuführen sind, ist meiner Ansicht nach irrelevant.
.
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....


Ja da hast du leider recht!
Es geht aber auch anders...
Wie z.B. beim "Pfeil" in der Gegend von Brünn: http://coord.info/GC1ZVFW
Da geht´s durch unberührte Natur und es hat damals als ich im Mai 2010 dort war immer noch unberührt ausgesehen.

Alles mit Maß und Ziel!
Wär schön wenn sich jeder daran hält...

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 17:17 
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knato hat geschrieben:
Dort gibt es bereits einige Gemeinden in denen Geocaching tatsächlich verboten ist.

Das interessiert mich wirklich, davon habe ich bisher noch nix gehört. Welche Gemeinden sind das?

Aber zum Thema:
Grundsätzlich ist einer der schönen Aspekte ja die freie Schaffenskraft der Verstecker. Schade generell, und das äußert sich besonders im Zwang des Powertrails, dass die Verstecker sich immer weniger Gedanken machen.
Ich erinnere mich da an listings wie "weil es hier noch keine caches gibt..." und ähnliches.
Solche Mistcaches, Powertrail oder nicht, müssen weg.
Wichtig dazu ist etwas, das nur noch sporadisch und selten auftritt, gennann "EHRLICHE LOGS".
Mir haben die zwar schon so manchen Schimpfer eingebracht, aber ich schreib' trotzdem rein, was ich gut finde und was ich nicht gut finde - und warum.
Leider macht das ein (!) Finder von 10!

Interessant wär ja ein Artikel für geocache.at über Powertrails, hat jemand von euch Zeit für ein paar Zeilen?

_________________
Malus Sana In Corpore Sano
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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 20:58 
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styrian bastards hat geschrieben:
Interessant wär ja ein Artikel für geocache.at über Powertrails, hat jemand von euch Zeit für ein paar Zeilen?

Ohja...das wär fein!

Ich lege vorzugsweise nur noch Tradis auf nen Berg oder Multis ins einfachere Gelände. Wenn ein Cache ein bisserl mehr Aufwand macht als der durchschnittliche Drive in bekommt er wenig Besuch. Das schont die Umgebung und vermindert den Wartungsaufwand! :mrgreen:

_________________
cu, Pr3ach3rman
---
Pr3ach3rman 18:5
Jede Diskussion verfolgt den Zweck, den Wahrheitsgehalt einer Tatsache zu entstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2012, 22:45 
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Gibt es eigentlich keine andere Möglichkeit, wo Leute mit irgendeinem Spezialwissen anderen auf die Nerven gehen können?
Ich bin ja auch an der Fliegerei interessiert, aber das muß ja nicht sein. Wie komme ich dazu, jetzt händisch 60 Caches auf die Ignore-List zu setzen..... :bla:
Tom

_________________
Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten!
Es ist ja schliesslich seins....


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 00:19 
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Bemerkenswert ist auch die Mithilfe der Reviewer, das Hobby in Österreich zu zerstören. Beim Airlebnis Murpark wird auch immer noch geduldig auf die sicherlich bald eintreffende Erlaubnis des Eigentümers gewartet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 00:30 
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Die erwähnten Artikel stammen alle von http://www.gocacher.de/, eine ganz nette Seite, über die ich via RSS Feed die Deutsche Presse zum Thema Geocaching verfolge. Recht interessant, leider auch zunehmend erschreckend, was den gegenwärtigen Trend betrifft.

Möglicherweise ist Vielen gar nicht bewusst worauf wir eigentlich zusteuern.

Hier die erwähnten Beispiele:

Altensteig
http://www.gocacher.de/?p=1598

Mainzer Wälder
http://www.gocacher.de/?p=1590

Gemeinde Ruschberg
http://www.gocacher.de/?p=2198

usw.
http://www.gocacher.de/?p=2206
http://www.gocacher.de/?p=1112


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 00:35 
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styrian bastards hat geschrieben:
Wichtig dazu ist etwas, das nur noch sporadisch und selten auftritt, gennann "EHRLICHE LOGS".
Mir haben die zwar schon so manchen Schimpfer eingebracht, aber ich schreib' trotzdem rein, was ich gut finde und was ich nicht gut finde - und warum.
Leider macht das ein (!) Finder von 10!


So ist es. Allerdings kennt man die die üblichen Verdächtigen und weiß dann deren Logs entsprechend einzuordnen...

Ich bin auch schon beschimpft worden weil ich es gewagt habe, Kritik zu äußern. Hab dann eine Note draus gemacht, weil ich solche Dreckscaches - noch dazu mit derartigem Nachgeschmack - ohnehin nicht in meiner Statistik haben will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 00:43 
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Rebore hat geschrieben:
Bemerkenswert ist auch die Mithilfe der Reviewer, das Hobby in Österreich zu zerstören.

Ganz meine Meinung. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Fast nichts mehr... Eventuell noch einen Link zu einem aktuellen Thread im Tafari-Forum, in dem Selbiger versucht, sich bzw. das Publishing von Powertrails mit erbärmlichen Argumenten zu rechtfertigen (er hat wohl auch indirekt Kritik an seiner Tätigkeit zwischen den Zeilen herausgelesen).


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 09:05 
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Ein sehr interessantes Thema mit vielen Sichtweisen... Habe selber 3 Powertrails absolviert: Die Eckwirtrunde mit dem MTB Link, den im Wein1/4 mit dem Auto Link und vor kurzem einen in Saalbach, auch mit dem Rad Link.

Es ist halt eine ganz andere Sicht des cachens. Ich habe mir allerdings bei allen dreien schwer getan zu sagen, dass der Cache-Tag unnötig war und ich meine Zeit verplempert hätte, obwohl die Wein1/4-Runde wirklich zach (mental) und auch nicht wirklich schön war, aber ab und zu muss ein Mann tun... Eh schon wissen.

Ich sehe das so wie mit dem Essen: Ich ernähre mich grundsätzlich bewusst, ausgewogen und versuche so oft wie möglich selbst zu kochen. Manchmal geht es aber doch zum Fast-Food Laden und ich habe weder ein schlechtes Gewissen, noch rächt sich mein Körper umgehend an mir. Die Dosis macht das Gift und auch wenn ich einmal im Monat zum Mäci gehe, wird deswegen nich gleich ganz Argentinien gerodet.

Ich halte Powertrails entlang von Wanderrouten, etc. für verzeihlich, teilweise sogar attraktiv, weil man ja tasächlich einem "Weg" folgt und sich dadurch bewegt. Für verzichtbar erachte ich Muster in der Landschaft.
Traurig ist es, wie zum Beispiel beim Boarderwalk (davon habe ich drei Dosen beim vorbeifahren mit dem Rennrad gemacht), wenn Cacher mit den Geländewägen bis zum Doserl fahren. Da verstehe ich dann auch die differenzierte Sicht der Waidmänner, Bürgermeister, Umweltschützer, Förster, was das Thema "Geocaching" angeht...

Das besondere Kriterium meiner Meinung nach ist das Dosenversteck. Ist es so gewählt, dass man es sofort findet, werden Kollateralschäden vermieden. Ich glaube auch nicht, dass es bei PT darauf ankommt, besonders gefinkelte Verstecke zu entwerfen. Also mit Hint und Spoiler sit da schon geholfen.
Weiter kann ich Die Aussage des P3 nur unterstreichen: Wenn eine Dose (oder in diesem Fall ein Trail) mit ein bisschen mehr Aufwand verbunden ist, dasn bleiben die großen Heuschreckenschwärme ohnehin aus. Legt man alle 1000m eine Dose auf einen Wanderweg, steht schon wieder die Bewegung im Vordergrund und nicht der Stress, schnell das nächste Doserl zu finden...

_________________
Member of -StyrianBushHuschers-


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 Betreff des Beitrags: Re: Powertrails - der Anfang vom Ende?
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. September 2012, 23:06 
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Registriert: Donnerstag 18. März 2010, 10:57
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knato hat geschrieben:
Fast nichts mehr... Eventuell noch einen Link zu einem aktuellen Thread im Tafari-Forum, in dem Selbiger versucht, sich bzw. das Publishing von Powertrails mit erbärmlichen Argumenten zu rechtfertigen.

Das vollständige Kabarett habe ich nun auch gefunden. Meine Lieblingspointen:
Zitat:
Einer der Hauptmotive des Geocachings ist es die Natur zu schützen. Der klassische Geocacher rennt eben nicht querfeldein durch die Natur und schneidet keine Schneisen in den Wald nur um an einen Ort möglichst direkt oder schnell zu gelangen. Aufgrund des Naturschutzgedankens, wählt der verantwortungsvolle Geocacher sowohl beim Suchen als auch beim Verstecken eher den Weg der geringesten Belastung für Pflanzen und Tiere.

*Prust*
Zitat:
Und ein Grundsatz den sich jeder Geocacher auf die Fahnen heften kann. Nicht nur, dass der Naturschutz gewahrt wird, wird selbiger auch noch gefördert. Im Normalfall werden von Geocachern beispielsweise Waldflächen auch gesäubert, wenn sie verschmutzt angetroffen werden - welcher Mountainbiker macht das?

Meiner Erfahrung nach jeder klassische, verantwortungsbewusste Natursportler/nutzer/genießer. Die sind aber nicht unbedingt in der Überzahl.
Zitat:
Die Anzahl der Geocacher steigt stetig, jedoch ist diese Anzahl nach wie vor derart unbedeutend, dass hiebei mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden würde.

Ja genau...

Fazit: Powertrails werden vor allem von umweltbewussten und verantwortungsvollen Naturschützern gelegt, um die kleine und löbliche Cachergemeinschaft in ihrem Bestreben zur Erhaltung der Natur zu fördern. Klingt sehr plausibel. Ach ja, und die Mountainiker sind eigentlich die Bösen, da sollte dringend mal etwas dagegen gemacht werden.


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