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Das Handy als Schatzkarte http://www.geocache.at/opflsoftforum/viewtopic.php?f=13&t=1152 |
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Autor: | Goyathlay [ Freitag 2. Juli 2010, 09:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Das Handy als Schatzkarte |
Hier gibt es wieder einen Presseartikel über GC. Ich schreibe dies unter Rucksackl, weil mich interessiert, ob schon jemand Nicht-IPhone-Erfahrung mit den dort beschriebenen Tools "Geocaching Live" oder "Geocache Navigator" hat. Zur Klarstellung: Mit Nicht-IPhone-Erfahrung meine ich GC-Erfahrung mit Smartphones von anderen Herstellern als Apple, bspw. Nokia, Samsung... |
Autor: | R.M.S. [ Samstag 3. Juli 2010, 21:10 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Das Handy als Schatzkarte |
Ich habe seit 3 Wochen GC Live auf meinem Nokia 6220 classic. Als Nicht Premium Member kann man 5 Caches in der Nähe oder um die Bildschirmmitte herunterladen. Der Karte sollte man aber nicht Blind vertrauen, da z.B. ein kleiner Graben der nicht weit weg von meinem Haus ist als Straße dargestellt wird. Wenn der GPS-Empfang gut ist werden die Koords aber auf 2-3m Genau angezeigt. |
Autor: | Kottan [ Sonntag 4. Juli 2010, 08:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Das Handy als Schatzkarte |
Ich hab Erfahrung mit GeocachingLive am PDA. Mein Eindruck war, dass eine Entwicklungsumgebung für Nokia verwendet wurde, welche auch eine PDA Version als Abfallprodukt liefert. Das Ganze lief nicht sonderlich rund und ich habs dann wieder aufgegeben. Ist schon länger her, könnte sich also inzwischen gebessert haben. Allerdings dürften die Performance- und Stabilitäsprobleme eher vom Unterbau her kommen. Und den werde ich in nächster Zeit gegen ein HTC Desire austauschen. Dort läuft GeocachingLive nicht. Da gibt es dann C:GEO von dem ich bis jetzt nur gutes gehört habe und eine offizielle Groundspeak-Applikation ist auch in Arbeit. |
Autor: | fam.feuerstein [ Sonntag 4. Juli 2010, 20:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Das Handy als Schatzkarte |
Hi, ich habe ein Android-Handy (Samsung Galaxy Spica) und verwende unter Anderem c:geo. Grundsätzlich funktionierts gut, aber man braucht meistens eine Internetverbindung. Am meisten stört mich, dass die Cachebeschreibung immer zum Anfang springt, wenn man das Display abschaltet. Weiters liefert der/die Entwickler sehr oft Updates, die nicht immer funktionieren. Trotzdem sehr nettes Teil. Wesentlich besser finde ich aber GeOrg. GeOrg kann mehrere Offline-Datenbanken, die mit gpx-Files befüllt werden verwalten. Limit ist bei etwa 2000 Caches/DB. Die DBs können auf der SD-Karte abgelegt werden. Das Killerfeature ist aber, dass offline-Maps (z.B. OSM) verwendet werden können. Damit kann man sich auch recht gut einen schnellen Überblick über die Caches in der Gegend, wo man gerade ist, machen. Geht wesentlich schneller als am Oregon! Die Spoilerbilder können auch offline abgelegt werden. Trotzdem, über eine richtige GPS-Hardware geht nichts. Vor allem wenn es . lg Bernhard |
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