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Geocaching in der Steiermark
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2010, 21:22 
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ime hat geschrieben:

1. Bitte um Interpunktion.
2. Das Mißachten einer roten Ampel ist ein Verwaltungsvergehen, dass mit ca. 10-30 EUR geahndet wird; beim Betreten fremden Grundes kann es _sehr_ viel teurer werden.


zu 1. was isn das für ein fremdwort ;)

zu 2. wollte damit nur sagen, dass viele leute weniger heilig sind als sie tun!

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nixtun


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2010, 21:27 
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rutschger hat geschrieben:
zu 2. wollte damit nur sagen, dass viele leute weniger heilig sind als sie tun!


Das ist vermutlich jedem klar, hilft aber im Zusammenhang mit der Ausgangsfragestellung nicht wirklich weiter, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2010, 21:38 
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ime hat geschrieben:
Das ist vermutlich jedem klar, hilft aber im Zusammenhang mit der Ausgangsfragestellung nicht wirklich weiter, oder?


bin mir nicht sicher ob das jedem klar ist, aber mit der anfangsfrage hast schon recht.

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nixtun


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2010, 01:52 
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@Gustus: Kommt drauf an, wo die Tafel steht. Im Wald ignoriere ich sie (vermutlich soll sie Leute abschrecken genauso wie "Fallengefahr"), auf einer Wiese nicht.

@Mausohr: Stimme voll zu. Nur eine Erklärung zu nicht erfolgten SBAs, die jetzt NAs heißen: Wenn man wie ich hin und wieder ein NA postet und man vom Reviewer ignoriert wird oder das Archivieren verschoben oder mit komischen Argumenten abgelehnt wird, spart man sich in Zukunft die Zeit für was sinnvolleres. Im Moment scheint es so zu sein, dass die Reviewer erst nach dem 5. NA ein Ohrwaschl rühren.

PlanetEarth

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2010, 05:51 
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Was könnte der Grund für „kritische“ Dosenverstecke sein?
Mangelndes Unrechtsbewusstsein? Daher ignorieren von Regeln? Mangelndes Selbstwertgefühl? Immer den Anderen beweisen müssen, welch “cooler Typ“ man ist?
Was noch? Oder lieg ich falsch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2010, 09:11 
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PlanetEarth hat geschrieben:
.............
Im Moment scheint es so zu sein, dass die Reviewer erst nach dem 5. NA ein Ohrwaschl rühren.
PlanetEarth


Kann ich bestätigen: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=3c3f10bb-e63e-49ab-b4cc-f64e9fb3a494

deaktiviert wurde er erst nach meinem NA...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2010, 14:29 
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Gustus hat geschrieben:
Was könnte der Grund für „kritische“ Dosenverstecke sein?
Mangelndes Unrechtsbewusstsein? Daher ignorieren von Regeln? Mangelndes Selbstwertgefühl? Immer den Anderen beweisen müssen, welch “cooler Typ“ man ist?
Was noch? Oder lieg ich falsch?


Mangelndes Unrechtswissen (so wie z.B. bei vielen Mountainbikern) gepaart mit permissiver Erziehung in der Jugend (jetzt merken wir erst die wirklich schlimmen Folgen der 68er Jahre).


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 10:32 
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Anscheinend hab ich wieder mal die Diskusion abgedreht :kopfklopf: .
Zugegeben: Ich wollt ein bisschen provozieren. Aber ich wollt euch nicht gleich alle verschrecken :shock: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 10:50 
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Wohnort: was Weiz ich denn
Gustus hat geschrieben:
Aber ich wollt euch nicht gleich alle verschrecken :shock: .


Ich glaub die schlafen nur alle, oder sind unterwegs. Diskussionen schlafen am Wochenende öfters mal ein ;-)

Anspielen wollte mit diesem Thema auf eine bestimmte Unsitte. Mir ist schon klar dass kaum ein Cache vom Grundstücksbesitzer genemigt ist. Eine Tupperdose im Wald zwischen den Wurzeln eines Baumes oder am Berg bei einem Felsen wird aber vermutlich keine Probleme machen. Erst recht nicht wenn ein gekennzeichneter Wanderweg vorbeiführt. Was mir ein Dorn im Auge ist sind beispielsweise:
    Caches an sensiblen Objekten die durch Cacher langfristig zerstört werden (Steinmauern)
    suchende Cacher die anfangen gleich alles aufzuschrauben (Verteilerdosen, Lampen usw.) weil diese Verstecke ja so kreativ und super sind...
    versteckende Cacher die hemmungslos fremdes Eigentum beschädigen (anbohren, zerlegen, umbauen usw)
Natürlich ist mein Blickwinkel etwas einseitig, da ich urbane Caches nicht besonders mag. Ein magnetischer Micro ist zwar nicht mein Lieblingstyp...macht aber meist keinen Schaden...

Besonders Interessant finde ich wie hier die Meinungen auseinandergehen und wie wurscht den meisten Themen wie Sachbeschädigung oder auch die Aufforderung zu einer Straftat ist...

Ich denke eine der wichtigsten Fragen die man sich stellen muß ist: "Wenn ich hier einen Cache verstecke, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass jemand richtig angepisst ist!"

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cu, Pr3ach3rman
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Pr3ach3rman 18:5
Jede Diskussion verfolgt den Zweck, den Wahrheitsgehalt einer Tatsache zu entstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 11:02 
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Pr3ach3rman hat geschrieben:
Ich denke eine der wichtigsten Fragen die man sich stellen muß ist: "Wenn ich hier einen Cache verstecke, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass jemand richtig angepisst ist!"


Leider habe ich das Gefühl das es einige Verstecker gibt die es sogar als besonderes Prädikat für ihren Cache empfinden wenn einige Cacher "angepisst" sind.
Ganz vorne zähle ich hier die Verstecker von Caches auf / unter Eisenbahnbrücken und auf Werbetafeln dazu.
Wobei es zum Glück auch hier Ausnahmen gibt die Kritik ernst nehmen und nicht mit :heuldoch: oder verpiss Dich auf die Hinweise reagieren.

Frustus


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 11:44 
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frustus hat geschrieben:
Leider habe ich das Gefühl das es einige Verstecker gibt die es sogar als besonderes Prädikat für ihren Cache empfinden wenn einige Cacher "angepisst" sind.
Ganz vorne zähle ich hier die Verstecker von Caches auf / unter Eisenbahnbrücken und auf Werbetafeln dazu.
Frustus


wieso ist jemand der solche caches sucht angepisst? er weiss ja dass die dose zb unter einer brücke liegt, und wenn er die dose sucht macht er es freiwillig. oder etwa nicht? klar punktegier ist eventuell ne krankheit durch die der betroffene cacher nicht mehr klar denken kann, aber dem owner würde ich hier nicht die schuld geben.

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nixtun


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 11:56 
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@Angeludelt: Dem kann ich nicht so zustimmen. Es gibt neben dem Owner und dem Sucher auch noch ev. Eigentümer der Umgebung und Anrainer.

Das Problem ist auch, dass aus den Beschreibungen eben meist nicht hervorgeht, dass der Cache unter einer Brücke liegt oder eine Telefonzelle zu zerlegen ist. Mir passiert es dann, dass ich einen ev. netten Multi mache oder einen Mystery gelöst habe, und dann vor einer Brücke, Steinmauer etc. stehe. Ich glaube dann zwar meist an das Gute im Owner und "der wird den Cache doch nicht dort...", aber meist habe ich unrecht und der Cache ist wirklich dort...

Ich habe kein Problem (mehr) abzubrechen, wenn ich sicher weiß, der Cache ist wirklich blöd versteckt, was aber nicht so einfach ist, weil der Cache könnte auch im Baum neben der Brücke sein.

PlanetEarth

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 12:10 
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Hier gehts nicht um Punktegier, sondern um Dosen, die an Plätzen versteckt sind, wo sie aus Gründen, die hier schon hinlänglich genannt wurden, nichts veloren haben.

Dafür ist sehr wohl der Cacheowner verantwortlich.
Sich hier nur auf Punktegier der suchenden Cacher rauszureden, ist schon ein bisschen dürftig argumentiert.

Das sich Cacher, aus welchen Gründen immer, ohne Rücksicht auf Verluste auf die Suche machen, ist auch nicht richtig.
Ich find immer wieder Dosen an Stellen, wo ich kein gutes Gefühl habe.
Das sage ich im Log aber auch (immer öfter).
Manches rühr ich aber nicht an. Und geh kommentarlos meiner Wege.

Eins ist aber klar und das betrifft uns alle: Wir sind nun mal auf Dosensuche.....
Nur mehr Verantwortungsbewusstsein (beim Verstecken und beim Suchen) sollten wir uns schon angewöhnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 12:46 
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Gustus hat geschrieben:
.........
Eins ist aber klar und das betrifft uns alle: Wir sind nun mal auf Dosensuche.....
Nur mehr Verantwortungsbewusstsein (beim Verstecken und beim Suchen) sollten wir uns schon angewöhnen.


:!: :!: :!:
du sprichst (schriebst) mir aus der seele!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 13:04 
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PlanetEarth hat geschrieben:
Ich habe kein Problem (mehr) abzubrechen, wenn ich sicher weiß, der Cache ist wirklich blöd versteckt, was aber nicht so einfach ist, weil der Cache könnte auch im Baum neben der Brücke sein.
PlanetEarth

Und auch ein Cache auf einer Brücke kann durchaus OK sein.
Aber da fehlt halt leider einigen Cachern das Fingerspitzengefühl was noch OK und was schon fahrlässig ist.
Bei der Einschätzung der Situation sollte der Verstecker kurz überlegen welche Information ein Ortsfremder hat.
Wenn ich weiß das nur 2x am Tag eine Zugbrücke befahren wird könnte ich ja in der restlichen Zeit gefahrlos suchen.
Nur woher soll das ein zufällig vorbeikommender Cacher wissen wann Gefahr droht?
So weit denken offenbar nicht alle. :cry:

Ich hab begonnen eine Liste der Caches zu machen die meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig sind.
Drehe ich bei einem Cache um, da ich für mich entscheide das es nicht OK ist, kommt der Cache auf die Liste.
Zu meiner Schande muss ich aber zugeben das ich nach wie vor manchmal vom Punktegeier in mir dazu angestachelt werde den einen oder anderen grenzwertigen Cache doch noch zu loggen. :kopfklopf:

Frustus


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